Kronprinzessin Mette-Marit hat einen Bandscheibenvorfall
Rückenprobleme sind eine Volkskrankheit, die auch vor den Schönen und Reichen nicht halt macht. Das musste jetzt auch die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit feststellen. Ärzte diagnostizierten bei ihr einen schmerzhaften Bandscheibenvorfall, wie das Königshaus heute bekannt gab.
Oslo - Wie das norwegische Königshaus auf seiner Website mitteilt, ist Prinzessin Mette-Marit (40) für zwei Wochen krankgeschrieben, weil sie unter einem Bandscheibenvorfall im Nackenbereich leidet: "Es ist eine anhaltende Herausforderung für die Prinzessin, und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass dieser Zeitraum verlängert werden muss", ist dort weiter zu lesen.
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Die Ehefrau von Kronprinz Haakon (40) leidet nämlich schon seit Jahren unter Rückenschmerzen und wurde zuletzt 2010 wegen einer ähnlichen Diagnose für drei Wochen krankgeschrieben. Wie schon vor drei Jahren müssen auch jetzt wieder alle Termine der Royal abgesagt werden, um eine möglichst stressfreie Genesung zu garantieren. Darunter fällt auch eine für den 22. und 23. Oktober geplante Reise des Prinzenpaares nach Finnland. Laut der norwegischen Zeitung "Dagbladet" wird der Thronerbe Haakon alleine reisen müssen.
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