Kronprinz Felipe rückt in den Fokus

Sein Vater, König Juan Carlos, hat sich auf einer umstrittenen Elefantenjagd die Hüfte gebrochen. Jetzt muss Sohnemann Felipe ran und den König bei einer Reihe offizieller Termine vertreten.
dpa |
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Madrid - Nach der umstrittenen Elefantenjagd des spanischen Königs Juan Carlos rückt Kronprinz Felipe (44) stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Der 74-jährige Monarch hatte sich auf seiner Reise nach Botsuana die rechte Hüfte gebrochen und muss sich nun mehrere Wochen von einer Operation erholen.

Der Thronfolger wird seinen Vater in dieser Zeit bei einer Reihe von Terminen vertreten. Wie das Königshaus mitteilte, sollten Felipe und Prinzessin Letizia (39) am Freitag den indischen Außenminister S.M. Krishna im Zarzuela-Palast zu einer Audienz empfangen. König Juan Carlos wollte seine offiziellen Aktivitäten am Freitag in begrenztem Umfang wieder aufnehmen: Er wollte mit dem spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy zu einem Gespräch zusammenkommen.

Der König hatte wegen seines Jagdausflugs scharfe Kritik einstecken müssen. In einer beispiellosen Geste räumte er ein, dass er einen Fehler gemacht habe, und bat die Spanier um Entschuldigung.

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