Krebskranke Patrice Aminati hat "letzte Bestrahlung geschafft"

"Ich bin so glücklich und erleichtert": Die an Krebs erkrankte Patrice Aminati zeigt sich auf Instagram mit Freudentränen in den Augen. Sie hat ihre letzte Bestrahlung geschafft.
(hub/spot) |
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Patrice mit ihrem Ehemann Daniel Aminati bei einem gemeinsamen Auftritt.
Patrice mit ihrem Ehemann Daniel Aminati bei einem gemeinsamen Auftritt. © ddp

Patrice Aminati (30) kann im Kampf gegen ihre Krebserkrankung offenbar einen wichtigen Schritt feiern: "Die letzte Bestrahlung geschafft", verkündete die Ehefrau von Moderator Daniel Aminati (52) in einer Instagram-Story. Dort ist sie mit Tränen in den Augen zu sehen: "Ich bin so glücklich und erleichtert!!!", fügte sie hinzu.

Zudem widmete Patrice Aminati weitere emotionale Zeilen den Mitarbeitern der Klinik, in der sie behandelt wurde. Sie dankte den Ärztinnen und Ärzten, Schwestern und Pflegern "für jedes tröstende Wort, jede Umarmung, jedes Glas Wasser, jede gereichte Nierenschale, jedes Taschentuch und jedes Stück Schokolade". Abschließend richtete sie sich an alle, "die auch diesen oder andere schwere Wege gehen müssen: Haltet durch, bleibt stark. Passt auf euch und aufeinander auf." Auf dem Bild, das Aminati dazu teilte, ist sie im Rollstuhl zu sehen.

Langer Kampf gegen die Krebserkrankung

Bereits seit über zwei Jahren kämpft Patrice Aminati gegen ein malignes Melanom, besser bekannt als schwarzer Hautkrebs. Die Diagnose erhielt sie nur wenige Monate nach der Geburt ihrer Tochter, die sie mit Ehemann Daniel Aminati hat, den sie 2022 heiratete. Im Interview mit "Die Zeit" erklärte sie Anfang Mai, dass sie sich in palliativer Behandlung befinde. Der Krebs sei im Stadium 4 nicht mehr heilbar und habe gestreut.

Im September hatte Patrice Aminati dann in einer Fragerunde auf ihrem Instagram-Account ihren knapp 200.000 Followern Rede und Antwort zu ihrer schweren Erkrankung gestanden. Auf die Frage eines Fans, ob sie geheilt werden könne, antwortete die 30-Jährige dabei: "Aus medizinischer Sicht: Nein." Zugleich habe sie aber nicht aufgehört, für ein Wunder zu beten. Was ihr außerdem Kraft gibt, ist die Tatsache, auf ihrem Weg "Menschen kennengelernt [zu haben], die seit 15 Jahren mit dem Status 'palliativ' leben."

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