Kokain: Robert Downey Juniors Sohn festgenommen

Schlimme Nachrichten für Hollywood-Star Robert Downey jr.: Sein Sohn Indio ist am Wochenende wegen Kokainbesitzes vorübergehend ins Gefängnis gewandert. Der Schauspieler hat seine eigene Erklärung für die Misere. Vermutlich habe Indio seine Suchtanfälligkeit geerbt, meint Downey.
(nam/spot) |
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Robert Downey jr. ist mittlerweile ein gefeierter Star - sein Sohn bereitet ihm aber Sorgen
Frank Micelotta/Invision/AP Robert Downey jr. ist mittlerweile ein gefeierter Star - sein Sohn bereitet ihm aber Sorgen

Der Apfel fällt nicht weiter vom Stamm: Robert Downey Juniors Sohn Indio (20) scheint in die Fußstapfen seines Vaters zu treten - und das nicht im positiven Sinne. Denn Indio Downey ist von der Polizei in Hollywood mit Kokain in den Taschen aufgegriffen worden. Das berichtet die Webseite "TMZ.com".

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Demnach wurde bereits am Sonntagnachmittag ein Auto mit Downeys Sohn auf dem Beifahrersitz von Polizeibeamten angehalten. Nach dem Kokain-Fund wurde der Prominenten-Sprößling festgenommen und ins Gefängnis gebracht. Erst nach der Zahlung von 10.000 US-Dollar an Kaution kam Indio Downey wieder auf freien Fuß.

Auch Papa Robert Downey Jr. (49, "Liebe - oder lieber doch nicht") war in der Vergangenheit mehrmals wegen Drogengeschichten in die Schlagzeilen geraten - über ein Jahr verbrachte der Star deswegen im Gefängnis. Seit 2003 ist er allerdings clean. Was die Geschichte eines gefallenen Schauspieltalents hätte werden können, wurde so doch noch zu einem positiven Beispiel.

Dass nun ausgerechnet sein Sohn von Drogenproblemen betroffen ist, führt Downey Jr. auch auf sein eigenes Genmaterial zurück. In einem Statement schreibt er: "Unglücklicherweise hat Sucht auch eine genetische Komponente, und Indio hat sie vermutlich geerbt." Den Stab über seinen Sohn brechen will er angesichts dessen keinesfalls - sondern vielmehr unterstützend eingreifen. "Wir sind alle entschlossen, hinter ihm zu stehen und ihm zu helfen, der Mann zu werden, der er werden kann."

Auch Missetäter Indio hat sich laut "TMZ" bereits zu der Misere geäußert. "Was passiert ist, tut mir leid. Ich hatte eine seltsame Zeit und war nicht ich selbst", erklärte der 20-Jährige angeblich. Und hatte auch einen Dank an Familie und Freunde parat: "Danke für eure Unterstützung und dass ihr mir nahe seid. Ich liebe euch."

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