Königin Camilla im "Hundegarten": Darum durfte Hündin Moley nicht mit

Königin Camilla zeigt, dass sie eine verantwortungsvolle Hundebesitzerin ist. Zwar ging es für sie zur Eröffnung eines "Hundegartens", ihre Hündin Moley war aber nicht dabei. Das ist der Grund.
(wue/spot) |
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Königin Camilla gilt als große Hundefreundin.
Königin Camilla gilt als große Hundefreundin. © ddp/EMPICS/Aaron Chown

Seit vielen Jahrzehnten, genauer gesagt schon seit 1860, kümmert sich das Battersea Dogs & Cats Home um Hunde und Katzen. Königin Camilla (77) wurde entsprechend bei einem Termin der Wohltätigkeitsorganisation "mit einem Schwanzwedeln Willkommen" geheißen, wie es auf dem Instagram-Account der britischen Royals zu einem heiteren Video heißt. Als Schirmherrin eröffnete sie einen "Hundegarten".

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Dieser wurde "als Blaupause für all die Dinge entworfen, die Hunde lieben - und wird Battersea einen ruhigen Raum für die Rettungshunde in ihrer Obhut bieten", erklärt der Palast zu dem Clip, in dem neben der Königin auch viele Vierbeiner zu sehen sind. Die Tiere sollen dort eine Auszeit vom Zwinger bekommen, und Zeit "in einer ruhigen, natürlichen Umgebung verbringen können".

Warum war Camillas Schelm Moley nicht dabei?

Erst im Mai hatte Camilla ihr neues "schelmisches" Hündchen Moley auf Instagram vorgestellt, das sie aus dem Tierrettungszentrum adoptiert hat. Aber warum hat sie Moley nicht in den "Hundegarten" mitgenommen? Schließlich sei es doch laut Palast "ein fantastischer Nachmittag" bei Battersea gewesen. Zu einem süßen Foto von Camilla mit der Hündin gibt der Palast eine einfache Erklärung: "Während Moley zu Hause einen kühlen Kopf bewahrt hat, hat sie sich gewünscht, sie hätte einige ihrer alten Freunde wiedergetroffen!"

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Entsprechend werden vom Palast auf dem Instagram-Account der Königsfamilie auch einige Tipps von Battersea für heiße Tage geteilt. Spaziergänge mit dem Hund sollte man für kühlere Stunden einplanen und auch regelmäßige Pausen im Schatten seien angebracht. Für genügend Wasser sollte gesorgt sein und die Pfoten der Tiere sollten nicht mit heißen Oberflächen in Kontakt kommen. Ein wenig anstrengender und erfrischender Zeitvertreib könnten gefrorene Leckerlis sein, die in Spielzeug versteckt werden. Auf keinen Fall sollten Hunde in verschlossenen Autos zurückgelassen werden.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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