König Charles musste ins Krankenhaus: Ist die Italien-Reise in Gefahr?

Am Donnerstag war König Charles in einem Londoner Krankenhaus. Zu große Sorgen müssen sich die Royal-Fans aber offenbar nicht machen.
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König Charles soll bald nach Italien reisen.
König Charles soll bald nach Italien reisen. © ddp / i-Images / Polaris

Der anstehende Staatsbesuch von König Charles III. (76) in Italien wird "wahrscheinlich wie geplant stattfinden" können. Das berichtet die Zeitung "Express", nachdem der Monarch am Donnerstag im Krankenhaus war. Wie der Buckingham-Palast mitteilte, musste der König wegen Nebenwirkungen seiner Krebsbehandlung für kurze Zeit zur Beobachtung in der Klinik bleiben.

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Die restlichen Termine am Donnerstag und ein Besuch in Birmingham am Freitag wurden abgesagt. Nach Informationen der "Daily Mail" ließ sich der 76-Jährige in der privaten "London Clinic" untersuchen, in der er auch schon im vergangenen Jahr behandelt wurde. König Charles ist aber bereits zurück in seiner Londoner Residenz Clarence House und arbeitete gestern Abend "wie gewohnt", hieß es.

Vier Tage Italien mit Königin Camilla

König Charles will gemeinsam mit seiner Ehefrau, Königin Camilla (77), vom 7. bis 10. April nach Italien reisen. Ein ursprünglich geplanter Besuch bei Papst Franziskus (88) im Vatikan musste wegen der Erkrankung des Pontifex verschoben werden. In die Zeit seiner Italien-Reise fällt auch ein für das Königspaar privater Anlass: der 20. Hochzeitstag am 9. April.

Während der Reise soll der König zudem den italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella (83) sowie Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (48) treffen. Ein Staatsbankett im Palazzo Quirinale in Rom soll es für Charles und Camilla ebenfalls geben.

Charles wird seit über einem Jahr behandelt

Der Buckingham-Palast hatte Anfang Februar vergangenen Jahres die Krebsdiagnose von König Charles öffentlich gemacht. An welcher Art von Krebs der Monarch leidet, wurde indes nie bekannt gegeben. Im April 2024 kehrte er nach einer Behandlungs- und Erholungsphase zu seinen royalen Verpflichtungen zurück. Die Krebsbehandlung dauert allerdings nach wie vor an.

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