König Charles III. hat ein neues Pferd geschenkt bekommen

König Charles III. hat ein neues Pferd geschenkt bekommen. In seinem Stall wartet nun Noble auf ihn - eine siebenjährige Stute, die zuvor ihre Arbeit für die berittene, kanadische Polizei verrichtete.
| (dr/spot)
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König Charles III. mit seinem neuen Pferd Noble.
König Charles III. mit seinem neuen Pferd Noble. © BUCKINGHAM PALACE/AFP via Getty Images

König Charles III. (74) hat ein neues Pferd in seinem royalen Stall. Wie der Palast mitteilte, bekam der britische Monarch von der berittenen und königlichen Polizei aus Kanada eine siebenjährige, schwarze Stute geschenkt. Das Tier hört auf den Namen Noble und ist ein ehemaliges Turnierpferd. Noble lebe sich derzeit nach dem Umzug auf die Insel in den royalen Gestüten in Windsor ein, heißt es weiter. Die Stute ist ein echtes Rampenpferd, das bereits an 90 öffentlichen Auftritten an 50 unterschiedlichen Orten Kanadas teilnahm. Charles teilte ein Foto mit seiner neuen Gefährtin auf dem offiziellen Instagram-Account der Royal Family.

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Laut eines Berichts der "Daily Mail" sei das britische Staatsoberhaupt "erfreut" über sein Geschenk gewesen, als er es Anfang der Woche in den königlichen Ställen zum ersten Mal besucht habe. Seit 1904 ist es Tradition im Commonwealth, dass die berittene Polizei Kanadas regelmäßig Pferde an die königliche Familie verschenkt. Damals verlieh König Edward VII. (1841-1910) der Einheit den königlichen Status und begründete damit den Brauch, dass die dortige Polizei sich bis heute mit Pferden für die Maßnahme revanchiert.

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Schränkt die königliche Familie ihre Pferdeaktivitäten in Zukunft ein?

Die verstorbene Königin Elizabeth II. (1926-2022) erhielt während ihrer Amtszeit insgesamt acht Pferde aus Kanada. Sie galt Zeit ihres Lebens als große Pferdeliebhaberin. Ihre Tiere erbte nach ihrem Tod selbstredend ihr ältester Sohn und Thronfolger Charles, der allerdings bereits 14 Pferde verkaufen ließ. Nachdem Gerüchte aufkeimten, die royale Familie wolle ihre Aktivitäten im Pferderennsport beenden, ordneten Insider die bislang offiziell unkommentierte Betriebsamkeit auf den royalen Gestüten ein. Der Tenor: Die Verbindung zwischen der königlichen Familie und dem Pferdesport werde auch in Zukunft weiter bestehen, allerdings in abgespeckter Intensität.

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