Kobe Bryants Frau Vanessa wünscht sich ein Ende des "Alptraums"

Der Tod ihres Ehemannes Kobe Bryant und ihrer Tochter Gigi macht Vanessa Bryant traurig und auch wütend. Es ist ein echter "Alptraum" für sie, wie sie erklärt.
(wue/spot) |
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Vanessa Bryant mit ihrem Ehemann Kobe und ihren Töchtern Gianna und Natalia auf einem Event im Februar 2018
Tinseltown / Shutterstock.com Vanessa Bryant mit ihrem Ehemann Kobe und ihren Töchtern Gianna und Natalia auf einem Event im Februar 2018

Der überraschende Unfalltod von Basketball-Legende Kobe Bryant (1978 - 2020) und ihrer Tochter Gianna (2006 - 2020) macht Vanessa Bryant (37) nicht nur traurig. Sie ist auch wütend, wie sie bei Instagram zu einem Clip schreibt, in dem ihr Ehemann und Tochter "Gigi" zu sehen sind. Sie fragt: "Warum sollte ich an einem weiteren Tag aufwachen, wenn meine Kleine nicht die Gelegenheit dazu hat? Ich bin so sauer."

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"Mamba Mentality: Mein Weg zum Erfolg" von Kobe Bryant lesen Sie hier

Sie muss für ihre Töchter da sein

Sie habe sich bisher gesträubt, ihre Gefühle in Worte zu fassen. Vanessa Bryants Verstand weigere sich ganz einfach zu akzeptieren, dass sie sowohl ihre Tochter als auch ihren Ehemann verloren habe. Sie realisiere aber auch, dass sie für ihre drei anderen Töchter Natalia (17), Bianka (3) und Capri (7 Monate) stark sein müsse.

"Gott, ich wünschte sie wären hier und dieser Alptraum wäre vorbei", schreibt Bryant weiter. Sie wisse aber, dass ihre Gefühle "normal" und Teil des Trauerprozesses seien. Kobe und Gianna Bryant waren am 26. Januar bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen.

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