Knutsch-Foto von Prinzessin Beatrice sorgt für Ärger bei Sarah Ferguson

Ein Foto von Prinzessin Beatrice mit ihrem Ehemann Eduardo Mapelli Mozzi sorgt derzeit für Ärger. Sarah Ferguson verschickte ein Kuss-Bild der beiden als Dankeskarte - was der Fotograf allerdings nicht genehmigt hat.
von  AZ
Ein Hochzeitsbild von Prinzessin Beatrice sorgt derzeit für Ärger bei ihrer Mutter Sarah Ferguson. (Archivbild)
Ein Hochzeitsbild von Prinzessin Beatrice sorgt derzeit für Ärger bei ihrer Mutter Sarah Ferguson. (Archivbild) © imago images / Motorsport Images

Am 17. Juli gaben sich Prinzessin Beatrice und Eduardo Mapelli Mozzi im engsten Familienkreis das Ja-Wort. Wie bei fast jeder romantischen Hochzeit gab es auch einen Kuss des Brautpaares, der auf einem Foto festgehalten wurde. Doch das sorgt aktuell für Trubel bei der Mutter von Beatrice, Sarah Ferguson.

Vor wenigen Tagen wurden Dankeskarten an Gratulanten des royalen Paares verschickt. Als besondere Überraschung war darin ein Foto des ersten Kusses enthalten. Eine kleine Sensation, denn bislang wurde dieser intime Moment noch nicht mit der Öffentlichkeit geteilt. Das Bild ist mittlerweile von Fans in den sozialen Medien verbreitet worden - und genau darin liegt das Problem.

Knutsch-Foto von Prinzessin Beatrice online - Fotograf hat nicht zugestimmt

Der Fotograf hatte einer Online-Verbreitung des Fotos offenbar nicht zugestimmt und Sarah Ferguson hätte es deshalb auch nicht verschicken dürfen. "Bei diesen Fotos hat der Fotograf keine Erlaubnis gegeben, sie online zu verbreiten, deswegen dürfen sie nicht in den sozialen Medien oder auf Webseiten genutzt werden", zitiert "Adelswelt" aus einem Schreiben von Fergies Mitarbeiterin Antonia Marshall.

Dem Bericht zufolge werden Fans, die das Knutsch-Foto von Prinzessin Beatrice und ihrem Ehemann online gestellt haben, jetzt dazu aufgefordert, das Bild wieder zu löschen. Das gestaltet sich allerdings schwierig, denn nach wie vor sind die Bilder im Netz sichtbar. Ob Sarah Ferguson wegen dieses Fauxpas rechtliche Konsequenzen drohen, ist bislang nicht bekannt.

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