Klatschportal "Gawker" macht dicht: Hulk Hogan freut sich

140 Millionen Dollar Schadensersatz musste das US-Klatschportal "Gawker" wegen seiner Veröffentlichung eines Sexvideos von Hulk Hogan zahlen. Offenbar zu viel - die Website macht kommende Woche dicht. Der Wrestler lacht sich ins Fäustchen.
(jb/spot) |
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Hulk Hogan (63) hat nun in jeglicher Hinsicht gewonnen. "Gawker" wird es bald nicht mehr geben. Im März wurde das US-Klatschportal zu einer Schadensersatzsumme von rund 140 Millionen Dollar (etwa 124 Millionen Euro) verurteilt, nachdem die Seite ohne Zustimmung ein heimlich gedrehtes Sex-Video des Wrestlers veröffentlicht hatte. Kurze Zeit später meldete "Gawker" Insolvenz an. Nächste Woche ist nun endgültig Schluss. Wie auf der Website zu lesen ist, wird sie ihren Dienst nach 14 Jahren einstellen.

Mehr über Hulk Hogans Sieg vor Gericht erfahren Sie in diesem Clipfish-Video

"Sie haben sich mit dem falschen Typen angelegt", freut sich Hogan auf Twitter. "Gawker" hatte im Jahr 2012 Ausschnitte eines Videos veröffentlicht, das Hogan beim Geschlechtsverkehr mit der damaligen Frau seines besten Freundes zeigte. Ein Gericht urteilte in diesem Jahr, dadurch sei die Privatsphäre des Wrestlers verletzt und ihm emotionaler Schaden zugefügt worden. Vor Gericht hatte Hogan damals ausgesagt, er habe sich "vollkommen gedemütigt" gefühlt.

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