Kinder entführt! Kelly Rutherford muss vor Gericht

"Gossip Girl"-Star Kelly Rutherford muss sich heute vor Gericht verantworten, weil sie ihre Kinder nicht wie vereinbart zu ihrem Ex-Mann Daniel Giersch zurück nach Monaco gebracht hat.
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Sylvie Meis, Kelly Rutherford und Nadja Fürstin zu Schaumburg-Lippe (v.l.) bei der "Mon Chérie"-Party 2014
dpa 9 Sylvie Meis, Kelly Rutherford und Nadja Fürstin zu Schaumburg-Lippe (v.l.) bei der "Mon Chérie"-Party 2014
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New York - Kelly Rutherford muss ihre Kinder mit vor Gericht nehmen.

Die 'Gossip Girl'-Schauspielerin hatte ihren Sohn Hermes (8) und ihre Tochter Helena (6) bei sich in den USA zu Besuch und hätte sie am 7. August eigentlich wieder zu ihrem Ex-Mann Daniel Giersch nach Monaco bringen sollen. Das tat die 46-Jährige allerdings nicht und verstieß damit offenbar gegen die Anordnung eines Europäischen Gerichts. Das einstige Paar befindet sich aktuell in seinem bitteren Sorgerechtsstreit. Heute (11. August) muss Rutherford in Manhattan vor Gericht erscheinen, wie die 'New York Post'-Kolumne 'Page Six' vermeldet.

Lesen Sie hier: Kelly Rutherford: Ex-Mann reagiert auf Entführung

Zuvor hatte sich Giersch bereits über seinen Anwalt gemeldet und seine Ex-Frau der Kindesentführung und Erpressung beschuldigt, weil sie Hermes und Helena nicht wie vereinbart nach Frankreich zurückgebracht hatte. "Daniel wird die Kinder weiterhin vor jedem Schaden schützen, den die Medien verursachen könnten. Leider hat sich Kelly nun auch noch Kindesentführung und Erpressung zu Schulden kommen lassen. Daniel wird sicherstellen, dass die Kinder sicher und wohlbehalten so schnell wie möglich zu ihm zurückkehren werden", heißt es in dem Statement. Der Geschäftsmann soll Klage gegen seine Ex eingereicht haben.

Am Wochenende hatte Rutherford gerichtliche Ungereimtheiten als Grund genannt, weshalb sie die Kinder bei sich behalten habe. Die Gerichte in Kalifornien und New York hätten nämlich erklärt, dass sie für das Sorgerecht nicht zuständig seien. "Dass kein Bundesstaat Anspruch auf Zuständigkeit erhebt, bedeutet, dass momentan kein Bundesstaat in diesem Land meine Kinder schützt. Das bedeutet wiederum, dass auch kein Bundesstaat verlangt, dass ich meine Kinder wegschicke", so die Schauspielerin.

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