Kiefer Sutherland: "Bier und Cola bitteschön"

Er ist die Lässigkeit auf zwei Beinen: Kiefer Sutherland (42) ist der best bezahlte TV-Schauspieler der Welt, Multi-Millionär, Weltstar – und pfeift trotzdem auf den Schicki-Zirkus. In München zeigt er sich privat wie nie – und leicht verkatert.
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Er ist die Lässigkeit auf zwei Beinen: Kiefer Sutherland (42) ist der best bezahlte TV-Schauspieler der Welt, Multi-Millionär, Weltstar – und pfeift trotzdem auf den Schicki-Zirkus. In München zeigt er sich privat wie nie – und leicht verkatert.

Erst bummelte er mit Rucksack und Kamera als Parade-Touri durch München (AZ berichtete), jetzt hatte „Premiere“ anlässlich der siebten Staffel der Erfolgsserie „24“ zur Fragerunde ins Lutter & Wegner gerufen. Und Sutherland verblüfft gleich optisch: zerrissene Jeans, verwuschelte Haare, Bartansatz, Gammel-Pulli. Glamour a la Hollywood sieht anders aus.

Passend zum Anti-Anzug zeigt er sich verbal auch ganz unkompliziert. Er lobt München („Ich war vor 22 Jahren zuletzt hier, hab’ mir jetzt alles angeschaut und bin begeistert!“) – und schwärmt über Präsident Barack Obama: „Durch ihn haben alle Menschen neue Hoffnung. Das Change-Gefühl ist der Wahnsinn!“ Anspielungen, ob der schwarze „24“-Präsident dem echten zum Wahlsieg geholfen hätte, verneint er aber: „Wir konnten die Leute nur an einen schwarzen Präsidenten gewöhnen, die Wahl musste er ohne uns gewinnen.“

Sein „24“-Kollege XXX (die AZ verrät für alle Fans den Namen nicht, er ist eigentlich TV-tot) trug ein Obama-Shirt.

Für große Überraschung sorgte Vorzeige-Geheimagent Sutherland, als er sich als Technik-Muffel outete: „Ich kann nicht mal einen Computer anschalten.“ Auch auf Fitness verzichtet er: „Rennen reicht.“

Dafür lässt es der „24“-Star gerne krachen. Im Lutter & Wegner trinkt er Wasser, wirkt leicht verkatert. Der einzige Satz, den er auf Deutsch kann, sei: „Bier und Cola bitteschön“. Nach AZ-Informationen ist er im Schumann’s versumpft. An der Cola kann es nicht gelegen haben. kim, kof

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