Kid Rock: Harte Worte an seine Kritiker

"Ich lese die ersten Berichte der schlecht informierten Presse und den Fake News, die behaupten, ich würde die Gesetze für Wahl-Kampagnen brechen. Erstens: Ich habe meine Kandidatur noch nicht offiziell angekündigt. Zweitens: Siehe erstens und verpisst euch!"
(rto/spot) |
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Zwar hat Kid Rock (46, "Born Free") seine Kandidatur für den US-Senat noch nicht offiziell angekündigt, rhetorisch wandelt er aber jetzt schon auf den Spuren von US-Präsident Donald Trump (71).

Mit deftigen Worten entgegnete er auf seiner Webseite Anschuldigungen, er habe den ganzen Sommer lang eine Wahl-Kampagne geführt, ohne sich bei der "Federal Election Commission", zu Deutsch etwa die "Bundeskommission zur Wahlkampffinanzierung", angemeldet zu haben - was gegen geltende Gesetze verstieße.

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Das berichtet unter anderem das US-Portal "Entertainment Weekly". "Allen anderen wünsche ich einen schönen 'Tag der Arbeit'. (Ich werden meinen damit verbringen, in einer der tollsten Städte Amerikas zu arbeiten, Grand Rapids, Michigan!!)", so der Sänger weiter.

Kid Rock kündigte Mitte Juli an, er wolle für die Republikaner und den Bundesstaat Michigan für den US-Senat kandidieren.

 

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