Kelly Osbourne über Gesundheit von Vater Ozzy: "Er stirbt nicht!"

Im Netz machen Gerüchte um Ozzy Osbournes Gesundheit die Runde. Seine Tochter Kelly stellt jetzt klar: Ihrem Vater geht es trotz Parkinson besser als behauptet.
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Kelly Osbourne hat sich über ein KI-Video ihres Vaters Ozzy geäußert.
Kelly Osbourne hat sich über ein KI-Video ihres Vaters Ozzy geäußert. © imago images/APress

Kelly Osbourne (40) hat Falschmeldungen über den Gesundheitszustand ihres Vaters Ozzy (76) energisch zurückgewiesen. In ihrer Instagram-Story stellte die Musikerin am Freitag klar, dass ein im Netz verbreitetes Video gefälscht ist: Darin ist vermeintlich ihr Vater zu hören, der erklärt, er wisse bereits, dass er sterben werde. "Was zum Teufel stimmt nicht mit euch Leuten? Warum verbringt ihr eure Zeit damit, so ein Video zu machen?", echauffierte sie sich.

Ozzy Osbourne geht es besser als behauptet

"Er stirbt nicht", stellte Osbourne in den Clips unmissverständlich klar. "Ja, er hat Parkinson, und ja, seine Mobilität ist völlig anders als früher, aber er stirbt nicht. Was ist bloß los mit euch?"

Besonders empört zeigte sich die 40-Jährige über Spekulationen zu einem angeblichen Suizidpakt ihrer Eltern. "Hört auf, Artikel oder Posts darüber zu machen, dass meine Eltern einen Selbstmordpakt haben", wetterte sie. "Das war Schwachsinn, den meine Mutter einmal gesagt hat, um Aufmerksamkeit zu bekommen." Die Gerüchte beziehen sich auf Äußerungen von Sharon Osbourne (72), die in ihren 2007 erschienenen Memoiren über einen möglichen gemeinsamen Gang zur Schweizer Sterbehilfe-Organisation Dignitas geschrieben hatte. In einem Podcast-Gespräch 2023 hatte sie das Thema erneut aufgegriffen.

Ozzy Osbourne hat sich von der Bühne verabschiedet

Der Gesundheitszustand von Ozzy Osbourne gibt bereits seit langer Zeit Anlass zu Spekulationen. Seit 2003 kämpft der Black-Sabbath-Frontmann gegen Parkinson. In den vergangenen fünf Jahren unterzog er sich sieben Operationen, darunter eine vierte Wirbelsäulenoperation im Jahr 2023, die seine Bewegungsfähigkeit extrem einschränkt. Trotz dieser gesundheitlichen Herausforderungen plant der 76-Jährige weiterhin, Musik aufzunehmen - nur auf große Liveshows verzichtet er künftig.

In der vergangenen Woche spielte er deshalb sein großes Abschiedskonzert. Gemeinsam mit berühmten Kollegen wie Guns N' Roses, Metallica, Slayer, Tool, Pantera und Anthrax trat Black Sabbath vor 42.000 Fans in Birmingham erstmals seit 2005 - und ein letztes Mal - in Originalbesetzung auf. Bei dem Event wurden mehr als 190 Millionen Dollar für den guten Zweck eingenommen. Für Oktober 2025 hat Ozzy Osbourne seine Memoiren "Last Rites" angekündigt.

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