Katy Perry und Orlando Bloom: Freundschaftliche Trennung?

Katy Perry (40) und Orlando Bloom (48) haben angeblich ihre langjährige Verlobung gelöst. Gerüchte darüber, dass ihre Beziehung in die Brüche gegangen sei, gibt es schon länger. Nun sagte eine Quelle, die aus dem Umfeld der beiden stammen soll, "Us Weekly": "Katy und Orlando haben sich getrennt, aber in freundschaftlichem Einvernehmen." Der Insider behauptete außerdem, dass die Trennung nicht überraschend gekommen sei. Seit Monaten habe es demnach Spannungen zwischen den beiden gegeben.
Die Sängerin sei zwar "bestürzt" über das Scheitern der Beziehung mit dem Schauspieler, aber sie sei "erleichtert, dass sie nicht noch eine Scheidung durchmachen muss, denn das war die schlimmste Zeit in ihrem Leben", so die angebliche Quelle weiter. Katy Perry war von 2010 bis 2012 mit dem Comedian Russell Brand (50) verheiratet. Der Insider erklärte, dass Perry mit ihrer Tour, die im April begonnen hat, beschäftigt und dadurch von ihrer privaten Situation "abgelenkt" sei.
Sie waren seit fast zehn Jahren ein Paar
Berichte über eine Beziehung zwischen Katy Perry und Orlando Bloom gab es erstmals 2016. Nach einer kurzen Trennung 2017 hat das prominente Paar wieder zueinander gefunden. Bloom hielt am Valentinstag 2019 um ihre Hand an. Im März 2020 gaben sie bekannt, dass sie ein gemeinsames Kind erwarten. Katy Perry brachte Tochter Daisy dann am 26. August 2020 zur Welt.
Auch Bloom hat schon eine Scheidung hinter sich: Er hatte das Model Miranda Kerr (42) im Jahr 2010 geheiratet. Das Paar, das ein gemeinsames Kind hat, ließ sich 2013 scheiden.
In der Vergangenheit haben Katy Perry und Orlando Bloom immer mal wieder Einblicke in ihre offensichtlich durchaus komplizierte Beziehung gegeben. Im Jahr 2023 sagte der "Fluch der Karibik"-Star insbesondere über die beruflichen Herausforderungen: "Wir befinden uns in zwei sehr unterschiedlichen Situationen. Ihre Situation verstehe ich nicht unbedingt, und ich glaube, sie versteht meine Situation nicht unbedingt." Er fügte hinzu: "Manchmal sind die Dinge wirklich, wirklich, wirklich herausfordernd. Ich werde nicht lügen. Wir kämpfen definitiv mit unseren Emotionen und unserer Kreativität."