Katie Price: Hohn und Spott nach der Trennung

Katie Price ist hochschwanger von ihrem Ehemann Kieran Hayler. Doch von diesem hat sich das britische Fotomodell im Mai getrennt. Er war fremdgegangen. Nun äußert sich die 36-Jährige erstmals dazu.
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Mag es gerne bunt: Katie Price bei einer Promotion-Veranstaltung
imago/i Images Mag es gerne bunt: Katie Price bei einer Promotion-Veranstaltung

Katie Price ist hochschwanger von ihrem Ehemann Kieran Hayler. Doch von diesem hat sich das britische Fotomodell im Mai getrennt. Er war fremdgegangen - ausgerechnet mit Price' bester Freundin. Nachdem sie die Trennung öffentlich gemacht hatte, musste sie teilweise viel Hohn und Spott in den öffentlichen Netzwerken einstecken. Nun hat sich die 36-Jährige erstmals dazu geäußert.

London - Im Mai trennte sich Katie Price (36) von ihrem Ehemann Kieran Hayler, weil dieser eine Affäre mit ihrer besten Freundin Jane Pountney hatte. Nun hat das britische Fotomodell die Anfeindungen von Twitter-Usern verurteilt, die behaupteten, dass sie es "verdient" habe, betrogen und mit gebrochenem Herzen zurückgelassen zu werden. Im Gespräch mit "Digital Spy" sagte sie, dass sie stets versucht habe, über den bösen Reaktionen zu stehen, nachdem sie ihre Trennung online öffentlich gemacht hatte.

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"Ich hatte viel Unterstützung, das war unglaublich", erklärte Price. "Ich habe viele Briefe von Leuten bekommen, die in ähnlichen Situationen waren." Aber es gebe eben immer auch solche, die behaupten, dass man so etwas verdient habe. "Sie sind einfach nur grausam, weil sie nicht die Wahrheit kennen. Aber am Ende des Tages musst du über den Dingen stehen", gab sich das Busenwunder kämpferisch.

Außerdem echauffierte sie sich über die Fotografen, die stets vor ihrem Anwesen lauern. Diese würden das ungeborene Kind von ihr und Hayler in Gefahr bringen. "Jeden Tag sind vor meinem Haus Paparazzi", beschwert sich Price. "Ich wünschte mir, sie hätten etwas mehr Respekt. Ich weiß, sie wollen wissen was los ist, aber ich habe keine tolle Schwangerschaft, und wenn sie mich dann noch zusätzlich stressen, ist das nicht hilfreich. Deshalb bleibe ich lieber drin und gehe nicht raus."

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