Kate Winslet "möchte 50 unglaubliche Dinge zum 50. Geburtstag tun"

Kate Winslet feiert im nächsten Jahr ihren 50. Geburtstag. Für diesen Meilenstein hat sich die Schauspielerin etwas Besonderes überlegt: Sie möchte sich 50 Herausforderungen stellen.
(eyn/spot) |
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Kate Winslet hat schon große Pläne für ihren 50. Geburtstag.
Kate Winslet hat schon große Pläne für ihren 50. Geburtstag. © Fred Duval/Shutterstock.com

Kate Winslet (48) lässt sich einiges einfallen, um ihren 50. Geburtstag zu feiern. Am 5. Oktober 2025 wird die Schauspielerin ein halbes Jahrhundert alt. Dafür hat sie sich jetzt schon viel vorgenommen. Den Meilenstein möchte sie nicht etwa mit großen Geschenken feiern. Stattdessen hat sie sich etwas anderes überlegt. "Hier ist mein Plan. Ich möchte 50 unglaubliche Dinge zum 50. Geburtstag tun", verriet sie in der "Chris Evans Breakfast Show" auf Virgin Radio, wie die "Daily Mail" berichtet.

"Es müssen freundliche Taten sein, körperliche Höchstleistungen und wahrscheinlich so etwas wie Essen probieren, das ich noch nie probiert habe. So etwas würde mir gefallen", führte sie aus. Auf Präsente zum runden Geburtstag will die "Titanic"-Darstellerin verzichten. "Wir brauchen nicht ständig Geschenke zu bekommen, oder? Wir können einfach etwas tun, etwas Schönes in die Welt setzen, das ist besser", betonte sie.

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Kate Winslet hat eine Vorliebe für ungewöhnliche Geburtstage

Dass es der Hollywood-Star an seinem Ehrentag nicht gewöhnlich mag, zeigte bereits das letzte runde Jubiläum. "Ich habe den eigenartigen Wunsch, den Tag im Bikini zu verbringen", erzählte sie der "Daily Mail" 2015 über ihren 40. Geburtstag. Als Geschenke gab es für Winslet damals wie gewünscht zwei Hängebauchschweine namens "Mable" und "Socks".

Keine Angst vor dem Älterwerden

Kate Winslet betont immer wieder, dass sie es genießt, älter zu werden. "Ich glaube, dass Frauen mit Mitte 40 denken: 'Oh, das ist der Beginn des Niedergangs und die Dinge beginnen sich zu verändern und zu verblassen und in Richtungen zu gleiten, die ich nicht mehr haben will.' Und ich habe mich einfach dagegen entschieden", erklärte sie in der "Woman's Hour" von BBC Radio. Sie empfinde sich inzwischen als "weiblicher, mächtiger, sexier."

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