Karpfenessen in Kitzbühel: Warum fehlte Gastgeber Franz Beckenbauer?
Ein Brauch, der besagt, dass einem das ganze Jahr über nicht das Geld ausgeht, kann natürlich nie schaden – schon gar nicht im teuren Kitzbühel.
Deshalb ist die Einladung von Franz Beckenbauer zu seinem Karpfenessen (eine Fischschuppe wird gezupft, gesäubert und in Papier gewickelt) auch stets heiß begehrt. Bei seinem traditionellen Neujahrs-Mittag wollen die Promis gern dabei sein. Blöd nur, dass diesmal ausgerechnet der Gastgeber selbst fehlte.
Grund: Beckenbauer hat die Grippe
Das Kaiser-Fest fand ohne den Kaiser statt. Warum? Die Fußball-Lichtgestalt, auf die zuletzt einige Schatten fielen, sollte eigentlich bei seinem 32. Karpfenessen teilnehmen. Davon ging auch seine Frau Heidi aus, die bereits um zehn Uhr morgens in Johannes Mitterers Kitzhof für die richtige Deko sorgte. Als zwei Stunden später schließlich Karpfen und Gäste eintrudelten, aber vom Kaiser immer noch keine Spur war, begründete sie sein Fernbleiben plötzlich so: "Der Franz hat leider eine Grippe und muss in Salzburg bleiben." Aha.
Die 80 Gäste – darunter Hansi Hinterseer mit Frau Romana, Tochter Jessica und Vielleicht-Bald-Schwiegersohn und Rennfahrer Timo Scheider – zupften trotzdem gern ihre Fischschuppen, um Glück im Geldbeutel zu haben.
Auch Innegrit Volkhardt ludt zum Karpfenessen
Ebenfalls zu einem Karpfenessen wurde auch in Innegrit Volkhardts Zur Tenne in Kitzbühel eingeladen. Dort zeigten sich mal wieder die Ohovens – Mama Ute und Tochter Chiara. Die beiden ähneln sich optisch sehr stark. Allein die unterschiedlichen Frisuren bewahren sie davor, dass sie für Zwillingsschwestern gehalten werden. Noch dabei: Schauspielerin Monika Peitsch und Ralph-Michael Nagel (Lodenfrey).
- Themen:
- Franz Beckenbauer
- Lodenfrey