Justin Timberlake wird verklagt

Justin Timberlake und will.i.am müssen sich offenbar mit einer Klage herumschlagen. Dabei geht es um ihren Song "Damn Girl", der angeblich zu sehr an ein anderes Lied erinnert.
(hub/spot) |
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Los Angeles - Justin Timberlake (35) und will.i.am (40) steht angeblich eine Klage ins Haus. Dabei geht es laut dem US-Magazin "People" um ihr gemeinsames Stück "Damn Girl", das auf Timberlakes Album "Futuresex/Lovesounds" aus dem Jahr 2006 zu hören ist.

Justin Timberlake hat auch noch andere Probleme. Mehr dazu sehen Sie auf Clipfish

Der Song imitiere zu sehr das Lied "A New Day Is Here At Last" von Perry Kibble, zitiert das US-Magazin "People" aus der Klage, die demnach von PK Music Performance eingereicht wurde. Dies sei "einer der am leichtesten zu erkennenden Songs der Disco-Ära". Das Kibble-Stück stammt aus dem Jahr 1969 und wurde von J.C. Davis gesungen.

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PK Music Performance hatte dem Bericht nach die Copyright-Lizenz im Januar erneuert. Perry Kibble, der "A New Day Is Here At Last" geschrieben hatte, war 1999 gestorben. Die Rechte an dem Stück hatte er seiner Schwester Janis McQuinton vermacht - der jetzigen Chefin von PK Music Performance. Im Dezember übertrug sie das Copyright an die Firma. "Ein wesentlicher Anteil der Musik in 'Damn Girl' ist von 'A New Day Is Here At Last' kopiert", zitiert "People" aus den Gerichtsdokumenten. Gefordert wird darin demnach unter anderem, dass "Damn Girl" nicht weiter vertrieben wird, alle Kopien vernichtet werden und eine nicht näher genannte Entschädigungssumme.

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