Justin Bieber zeigt Sohn Jack in Weihnachts-Outfit

Justin Bieber gewährt seinen Fans einen seltenen Blick auf Söhnchen Jack Blues. Der Sprössling des Sängers erobert im Weihnachtsmann-Outfit die Herzen der Fans.
von  (lau/spot)
Justin Bieber teilt zu Weihnachten seinen Sohn mit der Welt.
Justin Bieber teilt zu Weihnachten seinen Sohn mit der Welt. © imagon images/Cover-Images/Janet Mayer startraksphoto.com

An Heiligabend hat Justin Bieber (31) seine Fans mit etwas ganz Besonderem überrascht: Der Sänger teilte auf Instagram seltene Schnappschüsse seines 16 Monate alten Sohnes Jack Blues. Der kleine Mann eroberte in einem roten Pullover und einer Weihnachtsmann-Mütze mit weißem Bommel die Herzen seiner Followerinnen und Follower.

Auf den Bildern erkundet Jack neugierig einen Privatjet mit Ledersitzen und festlicher Dekoration. Ein Schneemann-Figürchen und ein Blumenarrangement sorgen für weihnachtliche Atmosphäre in der Kabine. Der Kleine trägt dazu eine graue Jogginghose und tapst durch das Flugzeug - offenbar auf dem Weg zu den Feiertagen mit der Familie.

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Gemütliche Weihnachtsstimmung bei den Biebers

Auch einen Blick in sein festlich geschmücktes Zuhause gewährte der "Peaches"-Interpret. Drei cremefarbene Strickstrümpfe hängen am Kamin - vermutlich für ihn selbst, Ehefrau Hailey Bieber (29) und Söhnchen Jack. Daneben steht ein geschmückter Weihnachtsbaum, im Kamin lodert ein Feuer.

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Doch der Popstar nutzte den Feiertag auch für nachdenklichere Töne. In einer emotionalen Botschaft denkt er laut über die Bedeutung von Weihnachten und seinen persönlichen Weg nach. "Weihnachten ist eine Zeit, um innezuhalten und sich zu fragen, was man wirklich will. Was einen wirklich erfüllt", schreibt er.

Offene Worte über schmerzhafte Vergangenheit

Auch seine Vergangenheit in der Musikindustrie spricht Bieber in der Botschaft an. "Ich bin in einem System aufgewachsen, das mein Talent belohnt, aber nicht immer meine Seele geschützt hat", heißt es darin. Es habe Momente gegeben, in denen er sich benutzt und zu etwas geformt gefühlt habe, das er nicht selbst gewählt hatte. "Diese Art von Druck hinterlässt Wunden, die man auf der Bühne nicht sieht."

Der Sänger räumt ein, dass er Wut in sich getragen habe. Er wolle die Musikindustrie nicht zerstören, sondern sie erneuern - "sicherer, ehrlicher, menschlicher".

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