Justin Bieber macht eine Backpacker-Tour
Los Angeles - Justin Bieber will zurück zur Natur. Der Sänger macht seit einigen Monaten eine Art Selbstfindungsphase durch. Selfies mit Fans macht er nur noch ungern, stattdessen genießt er offenbar die Zeit ohne Technik, wenn er barfuß durch Parks strollt und sich vom Trubel fernhält. Da ist ein Trip durch die Wildnis mit einem Rucksack nur eine logische Konsequenz dieser derzeitigen Einstellung.
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Derzeit befindet er sich noch auf seiner Welttournee für 'Purpose', will danach aber schleunigst das Weite suchen, wenn man einem Insider glaubt, der dies dem 'Daily Star on Sunday' verriet: "Justin hat in den letzten Wochen wirklich den Druck zu spüren bekommen. Er liebt es immer noch, auf die Bühne zu gehen, aber diese Tour ist sehr anstrengend. Er hat schon aufgehört, Fans zu treffen und Fotos mit ihnen zu machen, aber er ist immer noch angespannt. Er hat darüber gesprochen, sich eine Auszeit von all dem zu nehmen, sich die Welt anzuschauen und zu entspannen. Er möchte gerne die Welt bereisen und großartige Städte und exotische Plätze sehen - genauso wie ein Rucksacktourist. Er hat aber das unbegrenzte Budget eines Multi-Millionärs."
Bieber in Schlägerei verwickelt
Die Auszeit scheint Bieber tatsächlich zu gebrauchen, denn erst kürzlich wurden Bilder öffentlich, auf denen zu sehen ist, wie er sich mit einem Mann einen Faustkampf lieferte. Nachdem ein Fan von Justin Bieber, Lamont Richmond, eine Bar verlassen hatte, entdeckte er Bieber vor dem 'Westin' in Cleveland. Er und seine zwei weiblichen Freunde unterhielten sich eine kurze Weile mit dem 22-jährigen Sänger und Richmond fragte höflich nach einem Selfie und einem Autogramm. Bieber giftete jedoch nur zurück: "Heute gibt's keine Fotos, Motherf**ker." Laut Richmond sei Biebs stark alkoholisiert gewesen, habe Macho-Allüren an den Tag gelegt und sich ihm gegenüber aufgepumpt.
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