Joshua Jackson stellt Eilantrag wegen Tochter

Joshua Jackson hat laut eines Berichts einen Eilantrag auf Änderung des Sorgerechts gestellt. Der Schauspieler wirft seiner Ex Jodie Turner-Smith vor, ihre gemeinsame Tochter ohne seine Zustimmung an einer neuen Schule angemeldet zu haben.
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Jodie Turner-Smith und Joshua Jackson gemeinsam auf dem roten Teppich.
Jodie Turner-Smith und Joshua Jackson gemeinsam auf dem roten Teppich. © IMAGO/Future Image

Das Sorgerechts-Drama zwischen Joshua Jackson (46) und Jodie Turner-Smith (38) eskaliert offenbar. Wie das US-Magazin "People" unter Berufung auf vorliegende Dokumente berichtet, hat der "Doctor Odyssey"-Star am Freitag, den 30. Juni, einen Eilantrag auf Änderung des Sorgerechts eingereicht. Der Grund: Turner-Smith soll die gemeinsame fünfjährige Tochter Juno ohne Jacksons Erlaubnis an einer neuen Schule angemeldet haben.

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In seiner eidesstattlichen Erklärung behaupte Jackson, dass Turner-Smith es als "keine große Sache" ansehe, "Juno zu zwingen, auf einer neuen Schule von vorne anzufangen". Der Schauspieler äußere seine Sorge, "dass Jodie versucht, ein Szenario zu schaffen, in dem Juno mit ihr reist, anstatt eine traditionelle Schule zu besuchen".

Kampf um die richtige Schulwahl

Jackson fordere das Gericht auf, anzuordnen, dass Juno weiterhin die Schule besucht, die sie bereits kennt - zumindest für das kommende Schuljahr. Zudem verlange er, dass künftige Schulwechsel nur mit gemeinsamer Zustimmung beider Elternteile erfolgen dürfen. Vertreter beider Seiten hätten zunächst nicht auf Anfragen des Magazins reagiert.

Die beiden Schauspielenden hatten sich 2018 kennengelernt und heimlich 2019 geheiratet. Im April 2020 kam ihre Tochter Juno zur Welt. Nach rund vier Jahren Ehe reichte Turner-Smith im Oktober 2023 die Scheidung ein. Das Paar einigte sich zunächst auf das gemeinsame Sorgerecht für seine Tochter.

Streitthema Schulwahl

Im Mai 2025 einigte sich das Ex-Paar weiteren Berichten zufolge auf eine Scheidungsvereinbarung. Allerdings waren sich die Ex-Partner auch dabei nicht über Junos Schulwahl einig. Laut Gerichtsdokumenten hatte Turner-Smith 2024 das Recht erhalten, "die endgültige Entscheidung" über die Bildung ihrer Tochter zu treffen - allerdings nur nach Rücksprache mit Jackson.

Turner-Smith hatte im Oktober 2024 in einem Interview mit "Glamour" zugegeben, dass das gemeinsame Sorgerecht "kompliziert" sei. "Es ist eine Anpassungsphase für jeden, wenn man sich von jemandem trennt, weil man es gewohnt ist, die ganze Zeit mit seinem Kind zusammen zu sein", erklärte die "Queen & Slim"-Darstellerin damals.

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