Johnny Knoxville hat keine Angst vor tätlichen Angriffen

Als Stuntman ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit wurde Johnny Knoxville bekannt. Er hat die Nummern von 20 Ärzten in sein Telefon gespeichert.
(nam/spot) |
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Johnny Knoxville in Berlin
Antonie Hänel Johnny Knoxville in Berlin

Als Stuntman ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit ist Johnny Knoxville bekannt geworden - ein wenig Rechnung muss der Star seiner Arbeitsweise aber doch tragen: Er hat nach eigenen Angaben die Nummern 20 verschiedener Ärzte in seinem Telefon eingespeichert.

Todesverachtende Stunts - das ist das Markenzeichen der Serie "Jackass" und ihres Masterminds Johnny Knoxville (42). Angst will der Star zwar weder auf dem Fernsehbildschirm zeigen, noch in Interviews zugeben. Aber einige Vorkehrungen praktischer Natur hat er dennoch getroffen, wie er nun dem britischen Männermagazin "Nuts" sagte. "Ich habe die Nummern von 20 Ärzten in meinem Telefon!", berichtete Knoxville. Erst neulich habe er sich den Ellbogen gebrochen.

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Seit Donnerstag läuft Knoxvilles Streifen "Bad Granpa" in den Kinos. In dem Film provoziert der Stuntman Passanten als unverschämter Greis. Aber auch vor den Reaktionen seiner Mitmenschen hat er nach eigenen Angaben keine Angst. Eher mache ihm Sorgen, von möglichen Angreifern verklagt zu werden: "Ich schere mich nicht darum, einen Schlag einzustecken, aber ich will nicht, dass mich jemand falsch trifft, Schmerzen an den Fingerknöcheln bekommt und uns verklagt", scherzte der 42-Jährige.

In ähnlich spaßiger und todesmutiger Laune hatte sich Knoxville unlängst auch bei der Premiere von "Bad Granpa" in Berlin gezeigt. Angst vor dem Unfalltod habe er nicht, hatte er bei dieser Gelegenheit der Nachrichtenagentur spot on news gesagt: "Gefahr ist mein Geschäft, es könnte jederzeit passieren. Ich versuche, nicht darüber nachzudenken." Wenn er bei der Arbeit sterben müsse, dann aber bitte: "Fast and funny!"

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