Joachim Król wundert sich jeden Tag über die Frauen

Der scheidende "Tatort"-Kommissar Joachim Król will sich künftig stärker aufs Theater konzentrieren. Probleme hat er aber offenbar damit, Frauen zu verstehen.
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Der scheidende "Tatort"-Kommissar Joachim Król will sich künftig stärker aufs Theater konzentrieren: "Dass ich beides kann, ist mein Glück", sagte der Schauspieler der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Probleme hat er aber offenbar damit, Frauen zu verstehen.

In den zwanzig Jahren, seit Joachim Król (56) in "Der bewegte Mann" zu sehen war, hat sich nach Meinung des Schauspielers zwischen Männern und Frauen nichts verändert. Der scheidende "Tatort"-Kommissar, der seit 23 Jahren verheiratet ist, wundert sich immer noch jeden Tag "über die Welt und über die Frauen", wie er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte.

Joachim Król in "Ausgerechnet Sibirien" gibt es hier

Król fragt sich nach eigenen Angaben, warum Frauen "bei aller Emanzipation" immer noch die Neigung haben, sich gleich zu kleiden: "Sie tragen von einem Tag auf den anderen alle die gleichen Schals und die gleiche Ponyfrisur, als ob es um sechs Uhr morgens eine Durchsage nur für sie gäbe." Das fasziniere und verwirre ihn zugleich.

Eine hübsche Frau hatte er auch als Frankfurter "Tatort"-Kommissar mit Nina Kunzendorf an seiner Seite. Nach ihrem Abschied gab auch Król bekannt, dass er als Kommissar aufhören werde. "Never change a winning team", sagt er zu dem Grund für seinen Ausstieg. Es habe mit Kunzendorf sehr vielversprechend ausgesehen, und das Erwünschte hatte sich laut Król zum Teil auch schon eingelöst: "Wir waren von der Quote wie von der Kritik verwöhnt."

Jetzt will sich Król mehr auf das Theater konzentrieren: "Es gibt viele Filmschauspieler, die auf einer Bühne nichts zu suchen haben. Dass ich beides kann, ist mein Glück", sagt er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" weiter.

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