Jimmy Kimmel ließ den Wolf raus

In Sotschi gibt es Wölfe. Aber nicht nur in freier Wildbahn, sondern auch auf Hotelfluren, wie der letzte Tweet Jimmy Kimmels vorgab.
von  (nam/spot)
Tieraffin: US-Moderator Jimmy Kimmel, hier bei einer Preisverleihung
Tieraffin: US-Moderator Jimmy Kimmel, hier bei einer Preisverleihung © Frank Micelotta/Invision/AP

In Sotschi gibt es Wölfe. Aber nicht nur in freier Wildbahn, sondern auch auf Hotelfluren, wie der letzte Tweet Jimmy Kimmels vorgab.

Los Angeles - "Ich sage immer: Wenn du Wolf schreien willst, dann besorg dir einen echten Wolf, mit dem du heulen kannst...", tweetet US-Talkmaster und Spaßmacher Jimmy Kimmel.

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Der 46-Jährige scheint den Kurznachrichtendienst als perfekte Promoplattform für sich und seine TV-Show entdeckt zu haben: Zuerst hatte er Matt Damons Hintern auf seinem Profil parat - und nun diesen Knalleffekt. Verlinkt war in seinem jüngsten Tweet jenes Video eines vermeintlichen Wolfes auf einem Hotelflur, das jüngst bei den Olympioniken in Sotschi für Aufregung sorgte. Das hatte die Sportlerin Kate Hansen veröffentlicht. Sie wird nun in Kimmels Sendung über den Vorfall sprechen - der, wie Insider mittlerweile in Erfahrung gebracht haben, einfach nur ein guter Fake Kimmels war.

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