Jimmy Carter: Metastasen im Gehirn entdeckt

Am 12. August hatte Jimmy Carter bekannt gegeben, dass er an Krebs erkrankt sei. Nun hat der ehemalige US-Präsident weitere Einzelheiten verraten. Auch in seinem Gehirn seien vier Metastasen gefunden worden.
(wue/spot) |
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Jimmy Carter neben seiner Frau Rosalynn auf einer Veranstaltung im Februar
Richard Shotwell/Invision/AP Jimmy Carter neben seiner Frau Rosalynn auf einer Veranstaltung im Februar

Vor knapp einer Woche hatte Jimmy Carter (90) erklärt, dass er an Leberkrebs erkrankt sei. Auf einer Pressekonferenz gab er nun genauere Einzelheiten bekannt. Am 12. August hatte der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika auf der Website des Carter Centers mitgeteilt, dass eine Operation an seiner Leber gezeigt habe, dass sich Metastasen in anderen Körperteilen gebildet hätten. Jetzt erklärte er, dass der Krebs vier "sehr kleine" Stellen in seinem Gehirn befallen habe, der Leberkrebs aber erfolgreich entfernt worden sei.

Mehr über Jimmy Carter erfahren Sie in dessen Biografie "A Full Life: Reflections at Ninety "

Noch am heutigen Tag wolle er mit seiner ersten Bestrahlung beginnen, wie Carter sagte. Die Behandlung in Atlanta solle mehrere Wochen dauern und werde von Medikamenten begleitet. Er sei "überraschend ruhig" und sei "auf alles vorbereitet". Der religiöse Carter wirkte dementsprechend gefasst, alles Weitere liege nun "in Gottes Hand". Bei der Krebserkrankung handle es sich um Melanome, wie er weiter berichtete. Carters Frau Rosalynn ängstige sich natürlich trotzdem um ihren Mann, wie Freunde des Paares dem US-Magazin "People" verrieten.

 

 

 

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