Jimmy Carter: Ex-US-Präsident mit gebrochener Hüfte im Krankenhaus

Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter liegt im Krankenhaus. Er musste wegen eines gebrochenen Hüftknochens operiert werden.
(pcl/spot) |
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Der frühere US-Präsident Jimmy Carter (94) hat sich bei einem Sturz die Hüfte gebrochen. Wie das Carter Center am Montag mitteilte, sei Carter auf dem Weg zu einer Truthahnjagd gewesen, als er in seinem Haus in Plains im US-Bundesstaat Georgia stürzte. Er musste operiert werden und erhole sich derzeit von dem Eingriff, der laut Chirurg erfolgreich gewesen sein soll.

Er setzt Prioritäten

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Die Hauptsorge Carters sei nun allerdings nicht seine schnelle Genesung, sondern das bevorstehende Ende der Truthahn-Jagdsaison, heißt es in der Meldung weiter. Da der Ex-Präsident seine Abschussquote noch nicht erfüllt habe, hoffe er, dass er die nicht genutzten Abschüsse in der nächsten Saison nachholen könne. Dazu benötigt er allerdings eine Genehmigung des Bundesstaats Georgia.

Carter trat 1976 als 39. US-Präsident die Nachfolge von Präsident Gerald Ford (1913-2006) an. Vier Jahre später verlor er die Wahl gegen Ronald Reagan (1911-2004).

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