Jennifer Lopez enthüllt besten Filmkuss: "Er war der beste Küsser"

Jennifer Lopez (56) hat als wahrer Rom-Com-Star in all ihren romantischen Komödien schon so manche begehrte Hollywoodgröße geküsst. Die Schauspielerin knutschte auf der Leinwand bereits mit George Clooney ("Out of Sight", 1998), Matthew McConaughey ("Wedding Planner", 2001) , Richard Gere ("Darf ich bitten?", 2004) oder Owen Wilson ("Marry Me", 2022). Nun verriet J.Lo, wer für sie der beste Küsser ist.
Bei der Show "Watch What Happens Live" fragte Gastgeber Andy Cohen (57): "Du hast in vielen romantischen Komödien mitgespielt. Mit wem war dein Lieblingskuss auf der Leinwand?" Er erinnerte die Schauspielerin: "Da wären George Clooney, Matthew McConaughey, Ralph Fiennes, Richard Gere, Owen Wilson, Josh Lucas, und so weiter und so fort. Und dazu noch Filme, die in Arbeit sind und nur darauf warten, veröffentlicht zu werden."
J.Lo's Lieblingsküsser überrascht
"Ich würde sagen, mein Favorit ist...", antwortet Jennifer Lopez und hält kurz inne. "Ich habe gerade einen Film mit Brett Goldstein gedreht und ich würde sagen, er war der beste Küsser."
Brett Goldstein (45), bekannt aus der Fußball-Comedy-Serie "Ted Lasso", drehte dieses Jahr an der Seite von Jennifer Lopez die romantische Komödie "Office Romance", welche der Brite auch selbst schrieb. Der Film wird auf Netflix erscheinen, ein Veröffentlichungsdatum steht noch nicht fest.
Nur ein Filmkuss oder auch eine private Romanze?
In den letzten Monaten wurden Brett Goldstein und Jennifer Lopez häufig zusammen fotografiert, was Gerüchte auslöste, dass ihre Filmromanze auch ins echte Leben übergeschwappt sein könnte. Im September sagte Goldstein zum "InStyle"-Magazin, er fühle sich "geschmeichelt", mit Lopez in Verbindung gebracht zu werden, sei aber als "sehr privater Mensch" nicht begeistert, dass sein Privatleben Gegenstand öffentlicher Spekulationen werde.
"So etwas mag ich nicht besonders", sagte Goldstein. "Es ist nahezu unmöglich, aber im Idealfall schaut man sich das Zeug einfach nicht an, weil es einem sehr unangenehm wird. Und vielleicht sollte ich mich einfach geschmeichelt fühlen, dass überhaupt jemand auf die Idee kommt."