Jennifer Garner will, dass Mädchen brüllen

Jennifer Garner wehrt sich gegen die Forderung Mädchen müssten still und brav sein und setzt sich für führungsstarke Mädchen ein.
von  (jic/spot)
Jennifer Garner will nicht, dass Mädchen ruhig sein müssen
Jennifer Garner will nicht, dass Mädchen ruhig sein müssen © Vince Bucci/Invision/AP

Jennifer Garner setzt sich für führungsstarke Mädchen ein. Herrische Mädchen sind ihr lieber als klischeehafte stille Geschöpfe.

Los Angeles - "Worte sind wichtig. Wenn man ein kleines Mädchen, das die Führung übernimmt, herrisch nennt, dann sagt man ihr damit, sie soll ruhig sein. Ich möchte nicht, dass Mädchen ruhig sind. Ich möchte, dass sie brüllen."

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Das sagt Jennifer Garner (41) über den US-amerikanischen Trend, vor allem Mädchen oder Frauen als "bossy", also als rechthaberisch und herrisch, zu bezeichnen. Dagegen wurde nun von Sheryl Sandberg, der COO von Facebook, die Kampagne #banbossy gestartet, die unter anderem von Beyoncé (32) unterstützt wird. Auch Garner, die zwei Töchter hat, will junge Mädchen lieber ermutigen als ruhigstellen.

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