Jennifer Garner: "Ich will nicht, dass meine Kinder Football spielen"

Im Hause Affleck-Garner scheint heile Welt zu sein. Welche Macken Ehemann Ben Affleck aber nie ablegen wird, verrät Jennifer Garner im Interview.
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Wie frisch verliebt: Jennifer Garner und Ben Affleck bei der "Vanity-Fair" Aftershow-Party im "Sunset Plaza Hotel" in West Hollywood
Evan Agostini/Invision/AP Wie frisch verliebt: Jennifer Garner und Ben Affleck bei der "Vanity-Fair" Aftershow-Party im "Sunset Plaza Hotel" in West Hollywood

Im Hause Garner-Affleck scheint alles bestens organisiert zu sein. Arbeitet der eine Ehepartner, bleibt der andere zu Hause bei den drei Kindern in Los Angeles. Welche Macken Ehemann Ben Affleck aber voraussichtlich nie ablegen wird, verrät Jennifer Garner im Gespräch mit spot on news in Los Angeles.

Los Angeles - Jennifer Garner (41, "Elektra") und Ben Affleck (41, "Argo") haben das perfekte Job-Sharing für sich entdeckt. Während der Oscar-Gewinner in diesen Tagen zu Hause als Papa gefragt ist, promotet Ehefrau und Schauspielerin Jennifer Garner ihren neuen Film "Draft Day", der am 11. April 2014 in die amerikanischen Kinos kommt. Darin spielt sie neben Kevin Costner eine Football-Expertin, die sich um das Kapital der Profi-Sportler kümmert.

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Mit Sport kennt sich Garner bestens aus. Hat sie doch mit Ben Affleck einen "wahren Sportfanatiker" geheiratet, wie sie der Nachrichtenagentur spot on news in Los Angeles erzählt. "Bei uns zu Hause läuft jede große Sportveranstaltung im TV. Ob nun Baseball, Golf oder Football, Sport ist ein Muss", verrät Garner. Sie sei selbst als junge Frau für die Football-Mannschaft ihrer Schule das "Wassermädchen" gewesen. Auch wenn sie dabei nicht allzu sportlich aktiv gewesen sei, habe der Job sehr viel Spaß gemacht, weil sie "ständig mit der Mannschaft herumreisen durfte".

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Dennoch hofft die dreifache Mutter, dass ihre Kinder später kein Football spielen wollen. Der Sport gerate immer mehr in die Schlagzeilen, da es in letzter Zeit häufig Athleten mit schweren Kopfverletzungen gab, welche langfristige Schäden davongetragen haben. "Allein aus dem Grund möchte ich nicht, dass mein Sohn oder meine Töchter Football spielen", so Garner. Ob da der Herr Papa auch noch ein Wörtchen mitzureden hat? Zum Glück gibt es auch noch andere Sportarten für die sich der Schauspieler interessiert, welche nicht allzu gefährlich sind. Darüber werden sich die zwei Hollywood-Stars bestimmt irgendwie schon einig.

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