Jennifer Aniston gegen Instagram und Yellow Press

Jennifer Aniston findet, dass mehr als genug Fotos von ihr kursieren. Aus diesem Grund hat sie kein Interesse an einem Instagram-Account.
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Jennifer Aniston steht Instagram und Selfies skeptisch gegenüber
Arthur Mola/Invision/AP Jennifer Aniston steht Instagram und Selfies skeptisch gegenüber

Schauspiel-Star Jennifer Aniston findet, dass mehr als genug Fotoaufnahmen von ihr kursieren. Aus diesem Grund hat sie kein Interesse an einem Instagram-Account. Auch die Regenbogenpresse würde sie gerne abschaffen.

Los Angeles - Schlechte Nachrichten für die Fans Jennifer Anistons: Die frühere "Friends"-Schauspielerin wird ihre Sympathistanten wohl in absehbarer Zeit nicht mit Instagram-Schnappschüssen aus ihrem Leben versorgen. Denn die 45-Jährige ist der Meinung, dass bereits mehr als ausreichend Fotos von ihr durch die Welt geistern, wie sie nun in einem Interview mit dem "Self Magazine" verraten hat.

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Sie würde lieber auf ihr geliebtes mexikanisches Essen verzichten, als ein Jahr jeden Tag ein Foto von sich auf Instagram zu posten, sagte Aniston auf eine entsprechende Frage des Interviewers. Sie besitze nicht einmal einen Instagram-Account. "Ich bin kein Fan von Selfies. Ich verstehe sie nicht. Ich denke, da draußen ist schon genug Material, also warum noch mehr produzieren?"

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Auch ansonsten hat Aniston ihre eigene Meinung zu Klatsch, Tratsch und anderen Medienfreuden. So sagte die 45-Jährige, wenn sie die Macht dazu hätte, würde sie "allen befehlen, aufzuhören, Boulevard-Zeitungen zu kaufen" - was nicht heißt, dass Aniston nicht ab und an Spaß an etwas leichterer Unterhaltung hätte. Als eines ihrer Laster benannte sie das Gucken der Show "The Voice" und des "Das Supertalent"-Äquivalents "America's Got Talent": "Die Castings sind wirklich irgendwie fabelhaft."

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