Jennifer Aniston bringt Fans am "Friends"-Set zum Ausrasten

In dieser Kulisse hat sie eine erfolgreiche Zeit verbracht: Jennifer Aniston hat dem Central Perk, einem Drehort der Serie "Friends", einen Besuch abgestattet und brachte damit anwesende Fans zum Ausrasten.
(jom/spot) |
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Jennifer Aniston kehrte ans "Friends"-Set zurück
shutterstock.com/Kathy Hutchins Jennifer Aniston kehrte ans "Friends"-Set zurück

Jennifer Aniston (50, "Wir sind die Millers") übernimmt am heutigen Freitag die Moderation der "The Ellen Show", die für gewöhnlich das Zuhause von Ellen DeGeneres (61) ist. Aniston begrüßt darin Gäste wie Sängerin Selena Gomez (27) oder Schauspieler Will Ferrell (52). Zudem zeigt die Schauspielerin einen besonderen Clip, wie ein Vorab-Ausschnitt der Show zeigt: Vor der Show besuchte sie das "Friends"-Set, genauer gesagt das berühmte Café Central Perk, das sich noch immer auf dem Gelände von Warner Bros. befindet, auf dem auch die Talkshow von DeGeneres aufgezeichnet wird. Fans können sich bei einer Tour über das Gelände auf dem berühmten "Friends"-Sofa ablichten lassen - an diesem Tag mit einem besonderen Accessoire.

Sehen Sie hier Jennifer Aniston in "Umständlich verliebt"

Denn Jennifer Aniston alias Rachel Green sprang, kurz bevor der Fotograf abdrückte, hinter dem Sofa hervor. Viele der Besucher zuckten vor Schreck zusammen und trauten ihren Augen kaum. "Ist das eine Maske?", fragte eine Frau ungläubig. Zwei Fans antworteten auf die Frage hin, wer ihr "Friends"-Lieblingscharakter sei, mit Ross und Joe, was Aniston mit einem ungläubigen Ausruf kommentierte. Die beiden Mädchen schrien beim Anblick Anistons anschließend um die Wette.

Die Begeisterung für "Friends" (1994-2004) ist ungebrochen, die Fans rufen des Öfteren nach einer Fortsetzung der Serie. Kevin Reilly, Chief Creative Officer von HBO Max, sagte kürzlich laut "Deadline" bei der "Television Critics Association"-Pressetour (TCA): "Alle sind interessiert und trotzdem kriegen wir nicht alle Interessenten dazu, den Startknopf zu drücken." Das liebe Geld soll der Grund dafür sein, dass keine Einigung erzielt werden könne.

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