Jennifer Aniston bricht Kontakt zu Impfgegnern in ihrem Umfeld ab

Jennifer Aniston hat den Kontakt zu Menschen in ihrem Umfeld abgebrochen, die sich nicht impfen lassen wollen. In einem Interview erklärte sie ihre Einstellung: Viele Meinungen seien nur aus Angst und Propaganda geformt.
(mia/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Jennifer Aniston (52) hat im Zuge der laufenden Impfdebatte zu einigen Menschen den Kontakt abgebrochen, wie sie im Interview mit "InStyle" erklärte.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

"Es gibt immer noch eine große Gruppe von Menschen, die Impfgegner sind oder einfach nicht auf Fakten hören. Es ist eine Schande", zitiert "People" aus der September-Ausgabe. Das Thema sei schwierig, da jeder ein Recht auf seine eigene Meinung habe - "aber viele Meinungen fühlen sich an, als wären sie nur aus Angst und Propaganda geformt."

Einige ihrer Kontakte musste sie deshalb sogar abbrechen. Immerhin scheint es sich dabei nicht um enge Freunde gehandelt zu haben: "Ich habe gerade ein paar Leute in meiner wöchentlichen Routine verloren, die sich geweigert oder nicht preisgegeben haben [ob sie geimpft wurden oder nicht], und es ist bedauerlich. Ich glaube, es ist ihre moralische und berufliche Verpflichtung, zu informieren, da wir nicht alle jeden Tag getestet werden."

"Es ist real"

Aniston bemüht sich bereits seit Langem um Aufklärung in der Pandemie. Ihre über 37 Millionen Follower bat sie schon im Juni 2020 darum, Masken zu tragen: "Das sollte wirklich kein Thema sein", stellte sie klar. Einen Monat später kam ein Freund von ihr aufgrund seiner Corona-Erkrankung ins Krankenhaus und musste an Geräte angeschlossen werden.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Aniston schrieb dazu: "Das ist Covid. Es ist real. Wir können nicht so naiv sein zu glauben, dass wir dem davonlaufen können..." Zudem wies sie ein weiteres Mal daraufhin die "verdammten Masken" zu tragen. "Mache es für deine Familie. Und vor allem für dich selbst. Covid betrifft jedes Alter."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.