Jeff Bridges: Krebs ist weiter zurückgegangen, Corona überwunden

Jeff Bridges hat sich mit gleich mehreren guten Nachrichten an seine Fans gewandt. Sein Tumor ist weiter geschrumpft, dazu hat er eine schwere Corona-Erkrankung überwunden - somit konnte er seine Tochter ohne Sauerstoffgerät vor den Altar führen.
(smi/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

In regelmäßigen Abständen hält Jeff Bridges (71) auf seiner Homepage seine Fans handschriftlich auf dem Laufenden. Am 13. September veröffentlichte der siebenfach oscarnominierte Schauspieler nach sechs Monaten mal wieder ein Update, das er auf seiner Instagram-Seite ankündigte. Dort teilte der begeisterte Maler die Zeichnung eines tanzenden Paares mit der Aufschrift "feeling better"(es geht mir besser). Im Oktober 2020 hatte Bridges bekannt gegeben, an Lymphdrüsenkrebs erkrankt zu sein.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Bereits im Januar 2021 hatte er mitgeteilt, dass sein Tumor "drastisch geschrumpft" sei. Nun ist er laut Bridges auf die Größe einer Murmel zurückgegangen.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Covid-19 geht ebenfalls zurück

Auch die Corona-Erkrankung von Jeff Bridges befindet sich auf dem Rückmarsch. Er sei nun doppelt geimpft und fühle sich besser. Dennoch habe Covid ihm "heftig in den A*** getreten". Mit einem Therapeuten arbeite er nun daran, nicht mehr auf ein Sauerstoffgerät angewiesen zu sein. Bis vor kurzem musste er beim Spazierengehen den Apparat nutzen, dessen Geräusche ihn an das schwere Atmen von Darth Vader erinnerte. Die Textstelle garnierte Bridges mit einer Zeichnung des "Star Wars"-Schurken.

Hochzeitstanz mit Tochter ohne Sauerstoff

Ein konkretes Ziel half dem Schauspieler, mit seiner Corona-Erkrankung umzugehen. Er wollte unbedingt seine Tochter Haley Roselouise Bridges (35) bei ihrer Hochzeit zum Altar führen - ohne Sauerstoffgerät. Nicht nur das gelang dem 71-Jährigen, er tanzte sogar den traditionellen Vater-Tochter-Tanz mit ihr. Was auch die Zeichnung des tanzenden Paares erklärt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.