Jason Momoa spült Geld an

Jason "Aquaman" Momoa spült reichlich Geld in die Kassen
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Helden der DC-Comics müssen sich in der Regel viel Kritik anhören, wenn sie die Leinwand (un)sicher machen. Doch anders als seine "Justice League"-Kollegen Batman und Superman bekommt Aquaman alias Jason Momoa viel Lob für sein Solo-Abenteuer, das hierzulande am 20. Dezember gestartet ist. Und das schlägt sich auch beeindruckend beim Einspielergebnis nieder, wie die US-Seite "Variety" berichtet.

Den Film "Justice League" mit "Aquaman" Jason Momoa gibt es hier

So habe das Unterwasser-Spektakel weltweit schon 500 Millionen Dollar (rund 440 Millionen Euro) in die Kassen gespült, davon über 400 Millionen Dollar (350 Millionen Euro) von außerhalb der USA. Damit verwies der bullige Bewohner von Atlantis selbst Mary Poppins und den Transformer Bumblebee eindrucksvoll auf die Plätze. Hauptdarsteller Momoa wird sich also wohl darauf einstellen dürfen, auch in weiteren Teilen den Dreizack zu zücken.

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