Janosch: Das sagt er über seinen Busen-Fetisch

"Wir hatten nur eine Badewanne, meine Mutter hat die so voll gemacht, dass ich fast abgesoffen wäre. Nur damit ich beim Baden ihren Busen nicht sehe."
(awa/spot) |
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Hamburg - Der Künstler Janosch (85, "Herr Wondrak rettet die Welt, juchhe!") erzählt in der "Bild am Sonntag" von den Ursprüngen seines persönlichen Lieblingsmotivs: Busen. Schon mit drei Jahren malte er dieses Körperteil sehr gerne.

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Den Rest der Frau ließ er da auch mal weg: "Mein Vater hatte sich von einem Bekannten Teufelsbilder ausgeliehen, und da habe ich überall Busen drauf gemalt. Da war er sauer, dafür gab es Prügel."

Janosch wuchs in Zabrze auf, das heute in Polen liegt. Mit bürgerlichem Namen heißt er übrigens Horst Eckert. Seine Werke sind im Moment in einer seiner Lieblingsstädte zu sehen: Hamburg.

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