Jamie Dornan: Beängstigender Fan-Rummel nach "Fifty Shades of Grey"

Der Rummel um seine Person nach "Fifty Shades of Grey" hat Jamie Dornan zeitweise schwer zu schaffen gemacht. Mittlerweile sucht er seine Projekte nach anderen Maßstäben aus.
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"Fifty Shades of Grey"-Star Jamie Dornan kämpfte mit dem Fan-Rummel um seine Person.
"Fifty Shades of Grey"-Star Jamie Dornan kämpfte mit dem Fan-Rummel um seine Person. © Denis Makarenko/Shutterstock

Jamie Dornan (41) musste in seiner Karriere bereits "beängstigende" Erfahrungen mit aufdringlichen Fans machen. Nach seinem riesigen Erfolg mit "Fifty Shades of Grey" ist der Schauspieler deshalb mittlerweile besonders vorsichtig, was große Rollen angeht.

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"Ich hatte eine Situation... eine Stalker-ähnliche Situation vor Covid", erinnerte sich Dornan in einem Interview mit dem "Independent". "Das war verdammt beängstigend. Jemand tauchte bei mir zu Hause auf, als meine Kinder dort waren."

Solche Situationen müsse er von sich wegschieben, so Dornan. Er sei ziemlich gut darin, "alle Geräusche, die mit der Fangemeinde verbunden sind, abzublocken und nicht zuzulassen, dass sie mich oder, was noch wichtiger ist, meine Familie beeinflussen". Dornan ist seit 2013 mit seiner Frau Amelia Warner (41) verheiratet, das Paar hat drei Töchter. "Je mehr ich das ausblenden kann, desto besser ist es für mich und meine Familie."

"Es wird nie wieder so etwas wie 'Fifty Shades' geben"

Sein "normales Leben" ist dem Schauspieler mittlerweile wichtiger, als die Bekanntheit - was auch die Wahl seiner Rollen beeinflusst. "Es wird nie wieder so etwas wie 'Fifty Shades' geben", sagte der "The Tourist"-Darsteller der Zeitung. Und weiter: "['Fifty Shades of Grey'] war etwas Besonderes, vor allem weil es sich um Sex drehte. Aber es gibt natürlich auch andere Jobs, die wahnsinnige Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wie zum Beispiel Superhelden-Sachen oder der verdammte James Bond - all das. Ich habe es bisher ziemlich gut geschafft, diese Art von Scheiße zu vermeiden."

Dornan schließt im weiteren Gespräch allerdings nicht aus, auch wieder "etwas Aufsehenerregendes" zu machen, betont aber, dass er glücklich sei aktuell ein "ziemlich normales Leben" führen zu können. "Ich kann in der U-Bahn sitzen und es geht mir gut. Ich bin ein ehrgeiziger Mensch und habe Feuer unterm Hintern, aber in den letzten zehn Jahren habe ich gemerkt, dass ich nicht ständig den nächsten Höhepunkt jagen muss. Das interessiert mich nicht." Er sei froh, wenn er eines Tages verschwinden und für den Rest seines Lebens Golf spielen könne.

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