Ist Justin Bieber jetzt am Ende?

Nachdem zwei Video-Clips an die Öffentlichkeit gekommen sind, in denen Justin Bieber rassistische Kommentare macht, gibt sich der Popstar zutiefst reumütig: Er könne nicht mehr aufhören, zu weinen, heißt es...
(hub/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Justin Bieber: Werden die Skandale seiner Karriere schaden?
Instagram/Justin Bieber Justin Bieber: Werden die Skandale seiner Karriere schaden?

Justin Bieber (20, "Believe") weiß, wie man Skandale produziert und damit ganz gut leben kann. Nachdem jetzt aber zwei Video-Clips an die Öffentlichkeit gelangt sind, auf denen er rassistische Kommentare von sich gibt, scheint er tatsächlich am Boden zerstört zu sein. "Justin hat geweint", zitiert "Mail Online" eine Quelle, die dem Sänger nahe stehen soll. Er wisse aber, dass er die Verantwortung dafür tragen muss.

Wie tickt der Popstar wirklich? In "Justin Bieber's Believe" dürfen die Fans einen Blick hinter die Kulissen werfen - hier bestellen

Das US-Promiportal "TMZ" hatte ein Video veröffentlicht, auf dem der 14-jährige Bieber zu sehen ist, wie er darüber scherzt, dem Ku Klux Klan beizutreten. "Mit meinen Fehlern konfrontiert zu werden, die ich vor Jahren begangen habe, war eine der härtesten Sachen, mit denen ich je klar kommen musste", entschuldigte er sich. Zuvor war bereits ein anderer Clip aufgetaucht, auf dem Bieber ebenfalls rassistische Bemerkungen macht. Die beiden Videos sollen Bieber bereits vor drei Jahren abhanden gekommen sein. Angeblich hätte auch jemand versucht, ihn damit zu erpressen - darauf hätte sich der Sänger laut "TMZ" aber nie eingelassen.

Inzwischen soll Bieber längst eingesehen haben, dass die Aufnahmen ein Fehler waren - auch dank seinen Mentoren Will Smith (45, "Men in Black") und Usher (35, "Looking 4 Myself"). Zumindest Usher will Bieber in Zukunft aber nicht mehr mit Ratschlägen zur Seite stehen: Justin sei nun erwachsen und müsste sein Leben selbst unter Kontrolle kriegen, sagte er dem Magazin "Nylon Guys". Abwenden wolle er sich aber nicht von ihm. Der 35-Jährige unterstützt den Popstar bereits seit dieser 15 ist und verhalf ihm zu seiner Karriere.

Über Biebers Skandale - allein dieses Jahr kam er neben den rassistischen Kommentaren schon wegen Alkohol am Steuer, Körperverletzung und Vandalismus in die Schlagzeilen - sagte Usher: "Das ist unglücklich. Ich hasse einige der Dinge, die ich hören muss." Erfolg habe aber seinen Preis. Es laufe nicht immer alles von Anfang an perfekt.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.