Irina Shayk spricht erstmals über ihr Leben ohne Bradley Cooper

Irina Shayk hat mit der Trennung von US-Star Bradley Cooper immer noch zu kämpfen, wie das Model nun in einem seltenen Interview verriet.
(amr/spot) |
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Bradley Cooper und Irina Shayk gaben im Juni 2019 ihre Trennung bekannt (Foto: Februar 2019)
Admedia/imagecollect Bradley Cooper und Irina Shayk gaben im Juni 2019 ihre Trennung bekannt (Foto: Februar 2019)

Irina Shayk (34) spricht nicht gerne über ihr Privatleben. Wenn man beruflich ständig in der Öffentlichkeit stehe, sei es schön, wenn man Beziehungen und Familie ganz für sich habe, sagte sie Anfang 2019 in einem Interview. Für die Britische "Vogue" hat das Model nun eine Ausnahme gemacht und sich erstmals zur Trennung von Schauspieler Bradley Cooper (45, "A Star is Born") geäußert. Im Juni 2019 hatte das Paar diese öffentlich gemacht.

"A Star is Born" von und mit Bradley Cooper gibt es hier auf DVD

"In jeder Beziehung zeigt man sich von seiner besten und seiner schlechtesten Seite, so sind Menschen eben veranlagt", sagt Shayk über ihre vierjährige Partnerschaft mit dem Schauspieler, aus der die gemeinsame Tochter Lea (2) hervorging. Das Sorgerecht teilt sich das Ex-Paar. "Nur weil zwei Menschen großartig sind, heißt das nicht, dass sie auch ein gutes Paar abgeben."

Es scheint nicht leicht zu sein

Sie schätzt die Zeit, die sie mit Cooper verbracht hat. Ohne "B", wie sie ihn nennt, zu leben, sei eine ganz neue, fremde Erfahrung und gewiss nicht immer einfach, denn Shayk habe sowohl als Model als auch als Mutter einen vollen Terminkalender. "Glauben Sie mir, es gibt Tage, an denen ich aufwache und denke: 'Oh mein Gott, ich weiß nicht, was ich tun soll, ich breche zusammen'", gesteht die 34-Jährige, die vornehmlich in New York lebt, während Cooper seinen Lebensmittelpunkt in Los Angeles hat.

Auch während des Interviews scheint es emotional geworden zu sein. In einem Instagram-Post bedankte sich das Model bei "Vogue"-Chefredakteur Edward Enninful. "Danke, dass du mich immer zum Lachen bringst, obwohl mir während des Interviews zum Weinen zumute war."

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