Inka Bause und Barbara Schöneberger lästern über Kolleginnen: "Bemerke ich immer mehr"
Barbara Schöneberger (51) ist aus der deutschen Unterhaltungslandschaft nicht mehr wegzudenken. Seit Ende der 90er-Jahre begeistert die Moderatorin das Fernsehpublikum – und auch TV-Kollegen, die sich an ihrer erfolgreichen Karriere ein Beispiel nehmen. Zu vielen von ihnen pflegt sie ein inniges Verhältnis. Dass es dabei sogar zu Knutschereien kommen kann, stellte die 51-Jährige vor wenigen Wochen unter Beweis. Jetzt hat sich Schöneberger mit "Bauer sucht Frau"-Bekanntheit Inka Bause (56) zum Plausch getroffen. Dabei kommen sie auf Damen aus der Fernsehbranche zu sprechen und plaudern aus dem Nähkästchen.
RTL-Moderatorin Inka Bause schießt gegen "Kölner Kolleginnen": "Nicht erkannt, bevor sie zur Maske sind"
Schöneberger und Bause verlieren nur selten ein schlechtes Wort über TV-Kollegen. Doch im Podcast " Frühstück bei Barbara " und als es um das Thema Make-up und öffentliches Auftreten geht, ist es genau dazu gekommen. Inka Bause schildert: "Wir werden ja oft fotografiert. Ich hab mir angewöhnt, ich gehe nicht mehr ohne Schminke aus dem Haus." Ihre Gesprächspartnerin stimmt ihr zu: "Leichtes Tages-Make-up ist ein Muss." Zudem witzelt Barbara Schöneberger: "Ich habe bemerkt, die Leute sind wirklich erschrocken, wenn sie mich [ohne Make-up, d. R.] sehen." Bause habe ähnliche Erfahrungen gemacht, doch in Bezug auf Social Media betont sie, Fotos von sich "immer weniger zu retuschieren". Die 56-Jährige lässt durchklingen, dass bestimmte Damen aus der TV-Branche da anders denken, und betont: "Ich will ja keine Namen nennen. Aber es gibt Kölner Kolleginnen, die habe ich auf dem Flur nicht mehr erkannt, bevor sie zur Maske gegangen sind." Sie bezieht sich wohl auf Kolleginnen beim Privatsender RTL, für den die Moderatorin tätig ist.
Barbara Schöneberger und Inka Bause: Das haben sie über TV-Kolleginnen zu sagen
Inka Bause meint: "Die haben dann 'Guten Tag' gesagt und ich habe die Stimmen erkannt. Sie durften aber nicht merken, dass ich sie sonst nicht erkenne." Barbara Schöneberger kichert im Podcast vor sich hin. "Ich benutze bei Instagram auch bewusst keine Filter. Aber bei unseren Kolleginnen [aus der TV-Branche, d. R.] bemerke ich auch immer mehr, dass da oft ein Weichzeichner am Werk ist", schildert die "Verstehen Sie Spaß?"-Moderatorin. Im Weiteren merkt sie an: "Die sehen in echt ja genau so aus wie wir, aber bei Instagram komplett glatt. Und ich denke mir immer: 'Warum ist die morgens immer schon so schick, wenn sie sich im Zug fotografiert?' Dann fällt mir ein: 'Wegen Facetune'. So kann ich das auch."
Barbara Schöneberger "inzwischen echt politisch": "Falsch, dass das alles so beschönigt wird"
Für Barbara Schöneberger steht fest: "Was die Darstellung des eigenen Gesichts in der Öffentlichkeit angeht, da bin ich inzwischen echt politisch und sage: 'Ich finde es falsch, dass das alles so beschönigt wird.'" Inka Bause sehe das ähnlich und ist klar der Meinung, dass sich Personen des öffentlichen Lebens weitestgehend so zeigen sollten, wie sie sind.
Auf wen genau sich die Blondinen beziehen, lassen sie auch im weiteren Podcast-Gespräch unerwähnt. Klar ist, wenn es um Kolleginnen aus der TV-Branche geht, stehen einige zur Auswahl. Ob Bause und Schöneberger künftig noch mehr auf das Thema eingehen, wird sich zeigen.
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