"Ich habe nicht 6.000 Dollar monatlich für Heroin ausgegeben"

Macaulay Culkin hatte angeblich mit einer Drogensucht zu kämpfen - hieß es. Alles Blödsinn, erklärt er selbst. Auch wenn es Anlass zur Sorge um ihn gegeben habe.
New York - Macaulay Culkin hat sich gegen Drogen-Gerüchte gewehrt.
Im Jahre 2012 hatte das Klatschblatt 'National Enquirer' behauptet, der ehemalige Kinderstar habe eine regelrechte Sucht nach Heroin entwickelt und gebe im Monat 6.000 Dollar dafür aus. Nun hat er zwar vier Jahre gebraucht, um sich zu diesen Vorwürfen zu äußern, hat jedoch unmissverständlich klargemacht, dass an ihnen nichts dran sei. Der anonyme 'Freund', der dem Blatt die Information zugetragen hatte, existiere entweder nicht oder habe gelogen. Auf die Frage, ob die Menschen sich zu jener Zeit zu Recht Sorgen um den 'Kevin'-Star machten, antwortete er gegenüber dem britischen 'Guardian' eindeutig uneindeutig: "Nicht notwendigerweise."
Nach 25 Jahren: Macaulay Culkin spielt wieder "Kevin"!
Culkin führte weiter aus: "Natürlich sind damals ziemlich viel schräge Sachen passiert. Aber nein, ich habe nicht 6.000 Dollar monatlich für Heroin oder sonstwas ausgegeben. Was mich wirklich gestört hat war, dass die Klatschblätter es so geschrieben haben, als würden sie sich Sorgen um mich machen. Nein, sie wollten damit einfach nur Zeitungen verkaufen." Vielleicht werde er eines Tages seine Version der Geschichte öffentlich machen - doch nicht jetzt, wie er erklärte. Er habe es auch satt, immer mit Kevin gleichgesetzt zu werden. Er sei nicht Kevin, sondern Mac - und man könne mit Mac spielen, nicht aber mit Kevin.