Horst Krause braucht nicht viel Text

Aus Sicht des Schauspielers Horst Krause („Polizeiruf 110“) wird im deutschen Film häufig zu viel gequatscht.
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Horst Krause bei Dreharbeiten des Fernsehfilms «Krauses Braut» am 20.07.2011 in Gröben (Landkreis Teltow-Fläming).
dpa Horst Krause bei Dreharbeiten des Fernsehfilms «Krauses Braut» am 20.07.2011 in Gröben (Landkreis Teltow-Fläming).

Aus Sicht des Schauspielers Horst Krause („Polizeiruf 110“) wird im deutschen Film häufig zu viel gequatscht.

Landau -  „Ich sage oft, wenn ich ein Drehbuch gelesen habe: Kinder, macht daraus ein Hörspiel“, sagte der 69-Jährige der „Rheinpfalz am Sonntag“ laut Vorabbericht. Um die Zuschauer zu überzeugen, seien andere Dinge wichtig: „Spielen muss man können.“ Besonders gut ist ihm das offenbar bei „Schultze gets the Blues“ gelungen.

Gunter Gabriel habe ihn danach sogar gefragt, ob sie beide nicht zusammen Musik machen könnten. „Er meinte, ich spiele so wunderbar Akkordeon. Ich musste ihm dann beibringen, dass das Spielen nur gespielt war.“

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