Herzogin Meghan und Prinz Harry: Wird jetzt ihr "schlimmster Albtraum" wahr?

Laut Royal-Experten sind Herzogin Meghan und Prinz Harry mit einer Sache momentan gar nicht zufrieden. Es könnte aber noch schlimmer werden.
von  AZ
Prinz Harry und Herzogin Meghan.
Prinz Harry und Herzogin Meghan. © IMAGO / ZUMA Wire

Herzogin Meghan und Prinz Harry zählten einst zu den beliebtesten Royals – doch diese Zeiten sind längst vorbei. Nicht nur die königliche Familie, auch die Briten und viele Royal-Fans haben die beiden verärgert. 

Das schlägt sich immer wieder auch in den Umfragewerten nieder. Und nun könnte auch der "schlimmste Albtraum" von Herzogin Meghan und Prinz Harry wahr werden, so die Meinung von Experten.

Royals beliebter als Harry und Meghan

Denn während die anderen Royals sich zuletzt immer wieder bei Auftritten zeigten und die Menge begeisterten – König Charles und Königin Camilla weilen derzeit in Kenia – werden die Sussexes immer unwichtiger und unbeliebter.

Erst kürzlich hat König Charles seine Rechte Hand, Lieutenant Colonel Johnny Thompson befördert. Die Sussexes, die schon lange nicht mehr im Dienst der Krone sind, werden nun erst recht nicht mehr gebraucht. Kritiker stellen sich die Frage, was künftig die Rolle von Harry und Meghan sein wird. 

Prinz William und Prinzessin Kate bei Earthshot-Prize im Rampenlicht

Und auch Prinz William stellt seinen Bruder in den Schatten, am 7. November wird der Earthshot Prize verliehen. Der Prinz von Wales und seine Ehefrau Prinzessin Kate reisen für die jährliche Zeremonie nach Singapur. Harry und Meghan müssen aus ihrer Residenz in Kalifornien zusehen, wenn das royale Ehepaar eine Menge mediale Aufmerksamkeit bekommen wird. Die Royals bekommen positive Publicity, unter der die Sussexes leiden könnten, so Kenner.

Prinz William und Prinzessin Kate beim Earthshot Prize 2022.
Prinz William und Prinzessin Kate beim Earthshot Prize 2022. © imago images/PA Images

Royals-Expertin Daniela Elser erklärte der Plattform "News.com" dazu: "Harry wird sich ansehen müssen, wie die Presse seinen älteren Bruder dafür feiert, was für ein brillanter Philanthrop er geworden ist." Zudem werde der 39-Jährige daran erinnert, was er und Meghan aufgegeben haben, als sie ihre royale Rolle an den Nagel hängten: die Beziehungen, das Geld und die Macht des Königtums. 

Meghan hingegen ist im Zuge eines Gerichtstreits in der Presse: Am 6. November ist die Schwester der 42-Jährigen vor Gericht, sie verklagt Meghan wegen Verleumdung und möchte umgerechnet mehr als 71.000 Euro.

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