Herzogin Meghan hat die britische Nationalhymne gegoogelt

Im ersten Teil der Netflix-Doku "Harry & Meghan" erzählt Herzogin Meghan, wie viel sie lernen musste, als sie in die britische Königsfamilie kam.
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Meghan und Harry packen in ihrer neuen Netflix-Doku aus.
Meghan und Harry packen in ihrer neuen Netflix-Doku aus. © imago images/Future Image

Teil eins der Netflix-Doku "Harry & Meghan" ist am heutigen Donnerstag veröffentlicht worden. Darin berichten Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) über ihr Kennenlernen im Jahr 2016, die anschließende dauernde Flucht vor den Paparazzi und den Weg bis zur royalen Hochzeit im Mai 2018. Unter anderem spricht Meghan auch über das erste Weihnachten mit der königlichen Familie in Sandringham. "Das ist die Großfamilie, die ich immer wollte", erinnert sie sich rückblickend über ihre Gedanken damals. "Es ging sehr lebhaft zu, ausgelassen und lustig."

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Meghan beschreibt auch, wie es nach der Verlobung 2017 war, mit den Royals in der Öffentlichkeit zu stehen: "Es gibt keinen Unterricht", sagt sie. "Ich musste viel lernen, auch die Nationalhymne", so die Amerikanerin. Sie habe diese gegoogelt. "Und dann habe ich sie immer und immer wieder geübt."

"Auf keinen Fall herausstechen"

Zudem sagt sie in der Doku im Rückblick, in Großbritannien habe sie selten etwas Buntes getragen. "Das hatte einen Grund. Soweit ich weiß, darf man bei einer öffentlichen Veranstaltung nie dieselbe Farbe tragen wie andere hochrangige Mitglieder der königlichen Familie. Also dachte ich, welche Farbe werden sie wohl nie tragen..." Sie fügte hinzu: "Deshalb entschied ich mich eher für gedeckte Töne. Auch um nicht aufzufallen." Sie wollte "auf keinen Fall herausstechen" und habe alles versucht, "was mir irgendwie möglich ist, mich in diese Familie einzufügen und sie nicht zu blamieren".

Über die aggressive Berichterstattung in der Presse und Drohungen erklärte Meghan: "Hinter den Kulissen zog ich mich immer mehr zurück." Auch der Skandal um gestellte Paparazzi-Fotos von Meghans Vater Thomas Markle (78) und seine Absage kurz vor der Hochzeit sind Themen in der Doku: "Ich erfuhr, dass er nicht zu unserer Hochzeit kommt von der Klatschpresse." Nachdem über Thomas Markles Herzinfarkt berichtet wurde, habe sie "pausenlos" angerufen. Ohne Erfolg. Harry erklärte: "Das war unfassbar traurig, plötzlich hatte sie keinen Vater mehr. Ich habe mir dafür die Schuld gegeben. Denn wenn Meg nicht mit mir zusammen gewesen wäre, wäre ihr Dad immer noch ihr Dad."

Am kommenden Donnerstag (15. Dezember) erscheint Teil zwei der Dokumentation auf Netflix. Vermutlich mit den Details zur royalen Hochzeit bis hin zu Meghans und Harrys Rücktritt aus der königlichen Familie Anfang 2020.

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