Hello Kitsch!

Hello Kitty gibt's jetzt auch als edle Schminke von Mac Cosmetivs. Dafür feierte die Frima eine Pyjama-Party deluxe: Im Ludwig Beck treffen sich Popstars und Promi-Kätzchen – zum Schnurren und Schminken.
von  Abendzeitung

MÜNCHEN - Hello Kitty gibt's jetzt auch als edle Schminke von Mac Cosmetivs. Dafür feierte die Frima eine Pyjama-Party deluxe: Im Ludwig Beck treffen sich Popstars und Promi-Kätzchen – zum Schnurren und Schminken.

Die Krallen blieben an diesem Abend drin. „Das hier ist meine zweite Familie, ich könnte alle dauernd knuddeln“, sagte Gabriella von der Band Queensberry – und umarmte auch gleich ihre drei Kolleginnen.

Zum „Hello Kitty Event“ im Ludwig Beck waren die Gewinnerinnen des letzten Popstar-Castings angereist. Und übten sich im Schmusekurs. „Wir sind mit der Bahn gekommen, total normal“, sagte Victoria.

Und normal sei auch ihr Leben als Teenie-Stars. „Wir bekommen Geld nicht hinterhergepustet. Auf der Bühne stehen, das ist wie an der Kasse arbeiten: harte Arbeit“, sagte Gabriella. Nur die Geschenke, die sie bekomme, seien super.

"Kitty macht einfach glücklich"

Gut, dass auch Mac Cosmetics den Mädchen das neue Schminkset im Hello Kitty-Look geschickt hatte – für den wilden und für den mädchenhaften Look. Das vervollständigt ihre Sammlung: Vicotria hat einen Schlafanzug von Kitty, Leo eine Brosche, Antonella Lipgloss und Gabi kleidet ihre Tochter fast täglich in Katzenshirts. „Kitty macht einfach glücklich“, erklärt Leo ihre Begeisterung.

Glücklich waren auch die rund hundert Mädels, die zur Pyjama-Party im Glamourlook eingeladen waren: kostenloses Schminken von Mac-Profis, rosa Cocktails und Gelächter über die Latex-Hosen der Herren-Models. „Könnt ihr überhaupt atmen?“, fragte Moderatorin Minh-Khai Phan-Thi.

Sachtes Nicken. Eine besondere Beziehung hat Verena Kerth zu Kitty. „Ich habe sogar ein Kochgeschirr vor fünf Jahren gekauft", gab die damalige Freundin von Oli Kahn zu. Das sei mittlerweile eingemottet, aber Ohrringe, Diadem und Armband seien stets im Gebrauch. Kitty sei auch nicht kitschig, sonder furchtbar clever: „Sie hat keinen Mund und kann deshalb nicht, wie andere schöne Frauen, nur Mist reden.“ akk

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