Heinz Hoenig ist mit 69 Jahren erneut Vater geworden

Das Baby ist da: Heinz Hoenig und seine Frau Annika sind laut der Zeitschrift "Frau im Spiegel" Eltern geworden: "Es ist ein Junge. Es ist ein Wunschkind."
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Heinz Hoenig mit Ehefrau Annika bei einem Auftritt in Hamburg
imago images/Future Image Heinz Hoenig mit Ehefrau Annika bei einem Auftritt in Hamburg

Schauspieler Heinz Hoenig (69, "Der König von St. Pauli") und seine Frau Annika (35) sind laut der Zeitschrift "Frau im Spiegel" Eltern geworden. "Es ist ein Junge. Es ist ein Wunschkind", wird der 69-Jährige zitiert. Für Hoenig ist es das dritte Kind. Mit seiner ersten Ehefrau Simone, die 2012 verstorben ist, hat er zwei erwachsene Kinder. Annika Kärsten-Hoenig brachte zudem eine 14-jährige Tochter mit in die Ehe.

Im Mai hatte Hoenig bekannt gegeben, dass er und seine Frau Annika Nachwuchs erwarten. Im Oktober verriet der Schauspieler "Frau im Spiegel", dass es ein Junge wird: "Wir können es kaum erwarten, dass der Bub endlich kommt. Es ist ein absolutes Wunschkind", sagte er. Ehefrau Annika, mit der Hoenig seit März 2019 verheiratet ist, fügte hinzu: "Ein gemeinsames Baby war unser ganz großer Traum. Und dass es jetzt ein Junge wird, freut mich umso mehr, weil ich ja schon eine Teenager-Tochter habe."

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3 Kommentare
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  • Sarah-Muc am 13.12.2020 11:27 Uhr / Bewertung:

    Das arme Kind! Hat von Geburt an einen Großvater und zur Einschulung einen
    Urgroßvater!!!! Ich hatte recht alte Eltern und weiss, wovon ich spreche. Aber bei
    weitem nicht in diesem Alter!! Ich glaub auch nicht, dass es da ums Kind geht. Das ist
    Egoismus pur!!!!

  • eule75 am 13.12.2020 15:24 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Sarah-Muc

    Beide tun ihrem noch ungeborenen Kind nichts Gutes an. Dieses Kind wird im Leben so einiges dank seiner egoistischen Eltern vermissen und zu hören bekommen etc.

  • Witwe Bolte am 12.12.2020 20:05 Uhr / Bewertung:

    Wenn eine Frau mit 69 Mutter wird, wäre es ein Skandal ("unverantwortlich, egoistisch usw.") Bei einem Mann ist das anders, der wird sogar beneidet, wenn er im Rentenalter nochmal Vater wird. Hat auch Vorteile: einen Rollator kann mann sich sparen, der Kinderwagen eignet sich auch.
    Leidtragende ist wie immer das (sog. Wunsch-) Kind: wird es eingeschult, ist der Papa 75, macht es Führerschein, gehts auf jugendliche 90 zu.
    Vater werden im Seniorenalter gibts fast nur bei Promi-Männern. Warum wohl?

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