Harvey Weinstein steckt in den Miesen

Erst der Insolvenzantrag seiner ehemaligen Produktionsfirma Weinstein Company, dann die schier endlose Schuldenliste: Film-Mogul Harvey Weinstein (66) steckt in den Miesen - und das so richtig.
(cos/spot) |
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Nun wurde auch noch bekannt, dass die Weinstein Company im Mietrückstand ist. Zwar habe die Firma schon im Oktober 2017 die dritte Etage des Tribeca Film Centers in New York schlagartig verlassen, die Checks für die leerstehende Bürofläche sollen jedoch weiterhin ins Haus geflattert sein.

Ganz klar gegen Weinstein gerichtet: Das Enthüllungsbuch "MUTIG" von MeToo-Begründerin Rose McGowan gibt es hier

Rund 50.000 US-Dollar (etwa 40.765 Euro) aus fünf Monatsmieten seien laut der "New York Post" noch unbezahlt. Wer kommt dafür auf? Obwohl Weinstein erst vor wenigen Wochen sein Stadthaus für stolze 25,6 Millionen Dollar (etwa 20,9 Mio. Euro) verkauft hat, soll er dennoch knapp bei Kasse sein. Zu groß seien seine Ausgaben für Anwälte und Privatdetektive, die seit Bekanntwerden seines angeblichen sexuellen Fehlverhaltens von dem 66-Jährigen engagiert wurden.

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