Harry und Meghan rufen zu Spenden für Impfungen auf

Am zweiten Geburtstag ihres Sohnes Archie haben Harry und Meghan zu Spenden für Corona-Impfungen insbesondere für ärmere Länder aufgerufen.
(rto/spot) |
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Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) haben den zweiten Geburtstag ihres Sohnes Archie am heutigen Donnerstag (06. Mai) genutzt, um zu Spenden für Corona-Impfungen in ärmeren Ländern aufzurufen. Während einige Länder auf dem Wege der Heilung seien, würden andere Länder auf der Welt weiterhin leiden.

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"Zum heutigen Stand sind rund 80 Prozent der bislang weltweit fast eine Milliarde verabreichten Corona-Impfungen in wohlhabenden Ländern verimpft worden", schreibt das ehemals royale Paar auf seiner "Archewell"-Webseite. Im Gegensatz dazu habe in vielen Teilen der Welt, insbesondere in Entwicklungsländern, die Verteilung der Impfstoffe bislang gar nicht begonnen.

Der beste Weg zu feiern

Erst wenn "jeder und überall" den gleichen Zugang zu Impfungen habe, könne die Krise wirklich überwunden werden. "Wir laden alle ein, beizusteuern was möglich ist - wenn die Mittel dazu zur Verfügung stehen - um Impfstoffe zu den Familien in den verwundbarsten Orten der Welt zu bringen", heißt es weiter. Mit einer Spende von nur fünf Dollar könne man eine Impfung für jemanden in Not zahlen.

Das Paar könne sich keinen wirkungsvolleren Weg vorstellen, den Geburtstag seines Sohnes zu begehen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind vor mehr als einem Jahr von allen royalen Aufgaben zurückgetreten und leben seither in Kalifornien. Das seit 2018 verheiratete Ehepaar erwartet sein zweites Kind.

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  • am 07.05.2021 13:28 Uhr / Bewertung:

    ... am Besten noch eine diesbezügliche Stiftung gründen, natürlich nur mit entsprechenden Vorstandspositionen und -gehältern ...

  • Ach so am 07.05.2021 09:27 Uhr / Bewertung:

    Na dann können sie doch erst mal mit ihren Netflixmillionen in 3st lliger Höhe voran gehen. Nur immer andere aufzufordern, zu spenden, für sich selbst aber glauben, allein mit dem Aufruf habe man schon genug getan, stimmt eben nicht. Dies scheint aber leider ein Phänomen vieler Promis zu sein. Zahlen sollen halt immer die anderen.

  • eule75 am 07.05.2021 11:55 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Ach so

    Ist doch gut für die PR, wenn man sich so menschenfreundlich gibt (bloß kosten soll es halt entweder gar nichts oder so wenig, wie's halt geht, sonst könnte ja der Eigenluxus leiden).

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