Happy End? Haus von Steve Guttenberg bislang von Flammen verschont

Steve Guttenberg leistet während der Brände in Los Angeles tatkräftige Unterstützung in seiner Nachbarschaft. Der Schauspieler selbst kann sich derweil glücklich schätzen: Bislang verlor er sein Haus noch nicht.
(paf/spot) |
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Steve Guttenberg hilft in seiner Community in Pacific Palisades aus.
Steve Guttenberg hilft in seiner Community in Pacific Palisades aus. © Fati S/ABACAPRESS/ddp images

Steve Guttenberg (66) ist inmitten der Brände in Los Angeles mit einer Hilfsaktion selbst aktiv geworden. Wie er dem "People"-Magazin verriet, unterstütze er seine Nachbarschaft im Stadtteil Pacific Palisades. "Im Moment habe ich die Wahl, mich hinzusetzen und zu gehen oder aufzustehen und zu tun, was ich kann. Ich entscheide mich dafür, aufzustehen und zu kämpfen. Und helfe", erklärte er. Sein Haus sei vorerst von den Feuern verschont geblieben, berichtete "People" nun.

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Schauspielstar eilt mit Nachbarn zur Hilfe

Einer anonymen Quelle zufolge tat sich der "Police Academy"-Star mit seinen Nachbarn zusammen, um der Gemeinschaft zu helfen. Zusammen sollen sie aktuell Wege freiräumen, kleine Feuer löschen und "Glutnester in der Luft" bekämpfen. "Sie haben Lebensmittel und lebensnotwendige Dinge, tragbare Heizgeräte, Wasser, über schnelle Hilfsgruppen erhalten und teilen alles miteinander und kümmern sich im Grunde umeinander", so die Quelle.

Dennoch sei die Gefahr lange nicht gebannt, da die Winde wieder stärker werden würden. Deshalb versuche Guttenberg, "so viel wie möglich in der Nachbarschaft aufzuräumen und zu säubern. Es ist wirklich ein Spiel des Abwartens."

Guttenberg rechnet mit "Depressionen" nach den Feuern

Der Schauspieler hatte nach den Evakuierungen seine Nachbarschaft nicht verlassen und den Einsatzkräften geholfen, Autos wegzufahren und so die Straße wegzuräumen. In einem Gastbeitrag für den "Hollywood Reporter" erinnerte sich Guttenberg, er habe die Autos "einfach auf den Bordstein" gefahren. "Die meisten Leute ließen die Schlüssel stecken, aber die Leute, die die Schlüssel nicht stecken ließen, das war ein echtes Problem. Dann überschwemmten die Leute die Bürgersteige", erzählte er.

Er habe einem älteren Mann im Rollstuhl geholfen und gut zugesprochen sowie die vor Angst zitternden Hunde seines Nachbarn betreut und gefüttert. "Wenn Sie gesund sind, helfen Sie, wo Sie können: Menschen im Rollstuhl, kleinen Kindern, Müttern", appellierte er und ergänzte: "Wir sind ein Planet - eine Gemeinschaft." Die Bürger befänden sich jedoch in einem Schockzustand und die Situation werde für sie in einer Woche "sehr real werden", prohezeite er. "Wir werden eine Menge psychischer Probleme haben, und wir müssen vorsichtig sein." Laut ihm wird es "zu Depressionen und großer Traurigkeit kommen", da es keine Geschäfte für Lebensmittel und andere Notwendigkeiten mehr gebe.

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