Guido Westerwelle spricht über Leukämie-Erkrankung

In seinem neuen Buch berichtet Guido Westerwelle so ausführlich wie nie zuvor von seiner Leukämie-Erkrankung - von der Diagnose bis hin zur Chemotherapie. Und er verrät, wie es ihm heute geht.
az/dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Juli 2014: Der ehemalige Bundesaußenminister Guido Westerwelle beim CHIO in Aachen.
dpa Juli 2014: Der ehemalige Bundesaußenminister Guido Westerwelle beim CHIO in Aachen.

Berlin - Der ehemalige Außenminister Guido Westerwelle (53) berichtet in einem Buch erstmals ausführlich über seine Erkrankung an Blutkrebs. Der frühere FDP-Vorsitzende hatte im Juni 2014 - ein halbes Jahr nach dem Ausscheiden aus dem Auswärtigen Amt - erfahren, dass er Leukämie hat. "Völlig unvorbereitet, ohne die geringsten Symptome, gewissermaßen zufällig und aus heiterem Himmel", heißt es in dem Buch mit dem Titel "Zwischen zwei Leben", aus dem die "Bild"-Zeitung am Freitag erste Auszüge veröffentlichte.

Westerwelle musste sich an der Universitätsklinik Köln sofort einer Chemotherapie unterziehen. Im vergangenen Herbst bekam er dort dann auch eine Knochenmark-Transplantation. Inzwischen tritt der FDP-Politiker wieder in der Öffentlichkeit auf. Das Buch will er am Sonntag im Berliner Ensemble vorstellen. Mitautor ist der ehemalige "Stern"-Chefredakteur Dominik Wichmann.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.